Hätten die wohl gerne

30.06.2023 „Verschwörungstheoretiker“ sind eher unsicher und paranoid
 
Eine neue Meta-Studie, auf die „Study Finds“ aufmerksam macht, untersuchte nun die Persönlichkeitsmerkmale von „Verschwörungstheoretikern“. Die Forscher kamen zum Schluss, dass solche Personen eher Merkmale von Unsicherheit und Paranoia aufweisen. Sie würden auch zu emotionaler Unbeständigkeit und Impulsivität neigen.
 
„Verschwörungstheoretiker sind wahrscheinlich nicht alle einfältige, geistig verwirrte Leute – ein Bild, das in der Populärkultur häufig gezeichnet wird. Stattdessen wenden sich viele Menschen Verschwörungstheorien zu, um unterdrückte Motivationsbedürfnisse zu befriedigen und ihre Not und Beeinträchtigung zu erklären.“
 
Kommentar Transition News:
 
Solche Studien sind zwar interessant, doch letztendlich dienen sie dazu, kritische Menschen weiter zu diskreditieren. Sie gehören in die Sparte „Kill the messenger“, auch wenn diese Arbeit einräumt, dass „wahrscheinlich“ nicht alle Verschwörungsthetiker „einfältige, geistig verwirrte Leute“ sind: Anstatt sachlich auf die Kritik einzugehen, werden psychologische Aspekte des Kritikers untersucht.
 
Nun ist es jedoch so, dass sich inzwischen die meisten „Verschwörungstheorien“ der Skeptiker der Covid-Politik als wahr herausgestellt haben, auch wenn dies von Politikern und Mainstream-Medien weiterhin unterdrückt wird. Somit waren diese Menschen keineswegs paranoid, sondern hatten eine gesunde und berechtigte Skepsis.

 
Quelle: transition-news.org/verschworungstheoretiker-sind-eher-unsicher-und-paranoid
 

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