13.02.2025 Nur wenige Stunden nach Anschlag demonstrieren Gewerkschaften in München gegen „rassistische Stimmungsmache“
In München raste ein 24-jähriger Afghane mit einem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft „ver.di“ raste und verletzte zahlreiche Menschen, darunter ein kleines Kind schwer.
Laut Merkur sind es sogar zwei Kinder.
13.02.2025, 13.18 Uhr: Nach dem mutmaßlichen Anschlag von München wird ein zweijähriges Kleinkind im Schockraum des „Haunerschen Kinderklinikums“ notfallmäßig versorgt, wie unsere Redaktion erfahren hat. Es schwebt in Lebensgefahr, es sei zur Stunde nicht klar, ob es gerettet werden könne.
13.02.2025, 13.35 Uhr: Nach Informationen unserer Redaktion wird zur Stunde ein weiteres Kind in der Kinderklinik „Dritter Orden“ notoperiert.
Quelle: merkur.de/lokales/muenchen/menschengruppe-gefahren-grosseinsatz-in-muenchen-auto-in-93569543.html
Doch statt die Frage zu stellen, warum ein solcher Täter trotz abgelehnten Asylantrags und Ausreisepflicht noch immer in Deutschland verweilen konnte, reagieren Teile der Politik und Gesellschaft mit einer Umdeutung der Ereignisse.
So ruft unter anderem die Gewerkschaft „ver.di“ am Abend zu einer Kundgebung am Odeonsplatz auf, um gegen „rassistische Stimmungsmache“ zu demonstrieren. „Wir sind Betroffene, Freund:innen von Betroffenen und Gewerkschafter:innen. Wir stehen an der Seite unserer Freund:innen und Kolleg:innen, die verletzt wurden und um ihr Leben bangen. Wir sind erschüttert über das Geschehene“, heißt es in dem Aufruf. Harald Pürzel, Vorsitzender von ver.di München, wird eine Rede halten.
Quelle: apollo-news.net/nur-wenige-stunden-nach-anschlag-demonstrieren-gewerkschaften-in-mnchen-gegen-rassistische-stimmungsmache
Kommentar eines Apollo-Lesers:
„Ein islamistisches Attentat auf eine Verdi-Demo – und Verdi ruft zu einer Demo gegen „rassistische Stimmungsmache“ auf. Kann man sich nicht ausdenken.“
Dem ist nicht mehr hinzuzufügen.
#JustMy2Cent