Erschreckende Funde – diffuse Symptome

„Bei ausnahmslos allen Geimpften Veränderungen im Blut“
 
Die Arbeitsgruppe der Ärztin Dr. Eva Schottdorf hatte Lebendblutanalysen und Impfstoff-Analysen per Dunkelfeldmikroskopie vorgenommen und dabei eigenartige Fremdkörper entdeckt: Spiralen, Stäbe, geometrische Formen im Mikrometer-Bereich. Man habe auch Beobachtungen des Pathologen Prof. Burkhard bestätigen können.
 
Die Experten in Mikroskopie hätten solche Formen vor 2021 nie gesehen, schon gar nicht in Impfstoffen. Dr. Schottdorf bezeichnet die Funde als „erschreckend“, gerade angesichts der vielfältigen Krankheiten, unter denen die Patienten litten: Herzerkrankungen, Krebs, Hauterscheinungen, Autoimmunerkrankungen. Viele fühlten sich „schlapp und müde“, litten unter diffusen Symptomen und vermehrten Infektionen.
 
Mittels Hell- und Dunkelfeldmikroskopie hätte auch die Arbeitsgruppe von dem Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff „suspekte“ Verunreinigungen festgestellt: „Seltsame Strukturen» und Fremdkörper, die je nach Probe, Charge und Hersteller variierten, aber immer wieder auftauchten und «normalerweise nicht in Impfstoffen drin sind“.
 
Einige der Fremdstoffe konnten gemäß Retzlaff bestimmt werden: Man habe verschiedene Alkali- und Erdmetalle entdeckt wie Caesium, Kalium, Barium, Kalzium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Gadolinium. Auch Schwefel sei festgestellt worden, alles in allem „zum Teil nicht sehr harmlose Dinge“. Diese Funde seien „nicht verständlich“, die Stoffe hätten in einem Vakzin nichts zu suchen.
 
In Blutproben von Geimpften könne man auch Cholesterinkristalle nachweisen. Bei einem Teil davon könne es sich einerseits um Abfallprodukte der Lipidhüllen des Impfstoffs handeln. Doch die Menge sei zu groß, um auf die Inhaltsstoffe allein zurückgeführt werden zu können; man gehe vielmehr davon aus, dass die Impfung Schädigungen der Organe hervorrufe, die den Cholesterinhaushalt des Körpers „durcheinanderbringt“.
 
Ein weiterer bedenklicher Zusammenhang: Der Köper produziere die toxischen und zellschädigenden Spike-Proteine über 60 Tage lang – nicht wie es ursprünglich hieß, nur während eines halben Tages. Die Blutgefäße selbst begännen, Spike-Proteine zu produzieren. Darauf seien die bekannten Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkte zurückzuführen. Dass die Spike-Produktion nicht aufhöre, sei ein weiterer Hinweis dafür, dass „es eben doch klappt, dass die Erbinformation […] in die DNA eingeschleust werden kann“. Das Problem: „Im Moment weiß keiner, wie lange die Spikes da produziert werden“.
 
Retzlaff rechnet mit einer großen „Vielfalt von Organerkrankungen“ bei Geimpften, „und man sieht nie“, dass „ursächlich der Impfstoff den Ursprungsschaden angerichtet hat“.

 
Quelle: corona-transition.org/bei-ausnahmslos-allen-geimpften-veranderungen-im-blut

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