27.06.2025 Gerichtsprozess gegen Gates: Anwalt verhaftet
Seit 2023 versucht eine Gruppe prominenter niederländischer Anwälte die holländische Spitzenpolitik gemeinsam mit anderen Köpfen der Pandemie-Industrie, darunter Pfizer-Chef Albert Bourla und Bill Gates, vor Gericht zu bringen. Die Anwälte werfen den Angeklagten vor, absichtlich unsichere ImpfGentherapiestoffe gefördert zu haben.
Am 09.07.2025 soll das Gerichtsverfahren nun wirklich beginnen, doch im Vorfeld läuft heftige Repression gegen die Kläger. Der Hauptanwalt sitzt in U-Haft, diese wurde bereits um 90 Tage verlängert.
Geklagt sind der ehemalige Ministerpräsident Mark Rutte, die Politiker Hugo de Jonge, Sigrid Kaag und Wopke Hoekstra, die Virologin Marion Koopmans, Jaap van Dissel, der Direktor des „RIVM“, Agnes Kant, Pfizer-Chef Albert Bourla und Bill Gates.
An der Spitze der Kläger steht der niederländische Anwalt Arno van Kessel, der gemeinsam mit seinem Kollegen Peter Stassen die Klage am 14.07.2023 einreichte.
Im Vorfeld kämpft Kläger Arno van Kessel mit Repression. Ihm wird nun vorgeworfen, Mitglied einer „kriminellen Organisation“, die angeblich gewaltsam die Regierung stürzen wolle.
So soll es laut Quellen aus dem Umfeld des Anwalts am 11.06.2025 zu einer Hausdurchsuchung gekommen sein, worauf die Festnahme folgte.
Demnach sei van Kassel ein „Souveränist“, in diesem Fall ein Konzept ähnlich den deutschen „Reichsbürgern“. Er würde, so der Vorwurf, den Staat ablehnen, keine Steuern zahlen wollen und sich als unabhängig von staatlicher Kontrolle verstehen.
Ein Anwalt als „Reichsbürger“ scheint absurd – wie ein veganer Metzger. Immerhin agiert er in seiner Profession explizit innerhalb der staatlichen Gewalt.
Kritiker sehen in den Maßnahmen der Regierung einen Versuch, den unbequemen Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Quelle: tkp.at/2025/06/27/gerichtsprozess-gegen-gates-anwalt-verhaftet