15.10.2025 Der WHO-Navigator wurde veröffentlicht und zeigt, wie Big Tech, Stiftungen die künftige „Krisensteuerung“ übernehmen
Mit einem unscheinbaren, 79-seitigen Handbuch liefert die „WHO“ die Blaupause dafür, wie Staaten künftig nicht-pharmazeutische Eingriffe – von Maskenregeln bis Lockdowns – planen, bündeln und wiederkehrend hoch- und runterfahren sollen. Der „PHSM Decision Navigator“ will Entscheidungen „effektiv, gerecht und kontextbezogen“ machen.
Hinter der Technokraten-Sprache steckt ein global standardisiertes Steuerungsmodell für gesellschaftliche „Ausnahmemaßnahmen“ – quer über alle Politikfelder, mit festen Stufen, digitalen Plattformen und KI-gestützter Evidenzverwaltung.
1. Ein neuer globaler Steuerungsrahmen
Die „WHO“ hat mit dem 79-seitigen Bericht „PHSM Decision Navigator“ einen bislang kaum beachteten, aber zentralen Baustein ihrer neuen Gesundheitsarchitektur vorgelegt.
Offiziell soll das Dokument helfen, „Fehler der Pandemie-Jahre zu vermeiden“ – in Wahrheit entwirft es einen Governance-Bauplan, der staatliche Eingriffe professionalisiert, digitalisiert und normalisiert.
Erklärtes Ziel: künftige Gesundheits- und Sozialmaßnahmen sollen nicht mehr als politische Reaktion, sondern als standardisierte Managementprozesse ablaufen – koordiniert durch die „WHO“ und ihre „Implementierungspartner“.
2. Von Empfehlungen zu Steuerungslogik
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