18.10.2023 Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten
Von 15.10. bis 17.10.2023 trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden.
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut. Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt:
ᐅ Die World Health Summits werden maßgeblich von der Pharmabranche und deren Stiftungen bezahlt und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
ᐅ Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
ᐅ Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
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