Die Zeichen stehen auf Kriegsfortsetzung

17.06.2024 Angebliche „Friedenskonferenz“ wurde für Westen Desaster
 
Man muss Biden-Vize Kamala Harris dankbar sein für ihre ehrlichen Worte:
 
„Amerika steht nicht aus Nächstenliebe an der Seite der Ukraine, sondern weil es in unserem strategischen Interesse ist.“
 
Die USA und ihre Untergebenen wollen keinen Frieden und isolieren sich immer mehr. Näher ist man nur dem großen Krieg gekommen, nicht aber einem ernsthaften Frieden.
 
Viele mächtige Staaten – allen voran China – kamen der Einladung gar nicht nach. Russland wurde bekanntlich gar nicht eingeladen. Auch andere BRICS-Staaten waren nicht anwesend. Deutlich wurde Kolumbiens Präsident, der vorzeitig abreiste. Er sagte: „Die so genannte Schweizer ‚Friedenskonferenz‘, in Anführungszeichen, ist im Grunde eine Ausrichtung auf den Krieg. Und damit sind wir nicht einverstanden.“ Heftige Worte, die man in den westlichen NATO-Medien nicht lesen wird dürfen.
 
Das letzte Desaster: Die Abschlusserklärung wurde nicht von allen Teilnehmerstaaten unterzeichnet. Sogar ein NATO-Staat enthielt sich der Unterschrift: Die Slowakei. Neben der Slowakei verweigerten Brasilien, Indien, Indonesien, Saudi-Arabien, Thailand, Mexico, Tunesien, Kolumbien, Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate die Unterschrift.

 
Quelle: tkp.at/2024/06/17/angebliche-friedenskonferenz-wurde-fuer-westen-desaster
 

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