13.10.2025 „Orchestrierte Kampagne“: Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung den Skandal um Apollo News umdeutet
Nach Berichten über eine Veranstaltung der Linkspartei Treptow-Köpenick, bei der unter die „Vertreibung“ des Onlineportals Apollo News aus „dem Kiez“ geplant worden sein soll, geriet die „Amadeu-Antonio-Stiftung“ in die Schlagzeilen. Eine Mitarbeiterin der Stiftung nahm an dem Treffen, das von der Linkspartei organisiert wurde, teil.
Nun hat die Stiftung in einem ausführlichen Statement reagiert und kehrt die Erzählung um: Nicht sie habe die Pressefreiheit angegriffen, sondern sei selbst Ziel einer orchestrierten Desinformationskampagne.
„Eine orchestrierte Kampagne, angeführt von Apollo News, richtet sich derzeit gegen die „Amadeu Antonio Stiftung“ – ein kalkulierter Angriff auf die Zivilgesellschaft“, heißt es zu Beginn der Erklärung.
Die „Amadeu-Antonio-Stiftung“ weist die Vorwürfe nun entschieden zurück. Die Veranstaltung sei keine Attacke auf Medien, sondern eine Aufklärung über „rechts-alternative Netzwerke“ gewesen.
In der Deutung der Stiftung geht es längst nicht mehr um ein lokales Treffen in Berlin-Treptow, sondern um ein größeres Muster. Sie beschreibt das Geschehen als Teil eines „rechts-alternativen Kulturkampfs“, in dem Akteure wie Apollo News oder Nius gezielt Empörung erzeugten, um demokratische Institutionen zu diskreditieren.
Quelle: berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/orchestrierte-kampagne-wie-die-amadeu-antonio-stiftung-den-skandal-um-apollo-news-umdeutet-li.2361878
Dieser „demokratische“ Laden war 2016 einer der ersten, die auf den „Hass & Hetze“-Zug aufsprangen. Von den deren Vorsitzenden, der Berufs-Denunziantin Anetta Kahane, will ich erst gar nicht reden.
Zusammen mit den Linken skandiert die „AAS“, man solle „rechten Medien auf die Tasten treten“ und „rechtes Gedankengut aus den Köpfen treiben“, und jetzt, wo es ordentlich Gegenwind aus allen möglichen Ecken gibt, wird rumgeopfert und rumgestänkert.
Die Bezeichnung „demokratische Institution“ für die „AAS“ kann man genauso im Ornder „Politische Märchen“ ablegen wie Karl Lauterbachs Interesse an der „Gesundheit“ der Bürger.
JustMy2Cent