Deutsche Staatsbürgerschaft

03.09.2024 „Ahmet“, „Burak“ und „Mohammed“ – so heißen viele der deutschen Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen
 
Die AfD-Fraktion im Landtag in NRW hat an die Landesregierung eine kleine Anfrage zum Thema Gruppenvergewaltigungen gerichtet. Aus der Antwort (Drucksache 18/10429) geht hervor, dass es 2023 allein in NRW insgesamt 209 Gruppenvergewaltigung gab.
 
Als Tatverdächtige konnten 155 Personen, darunter 71 Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft sowie 84 weitere Personen ausländischer Herkunft identifiziert werden. Schon hieraus geht hervor, dass Nichtdeutsche bei dem Verüben von Gruppenvergewaltigungen deutlich überrepräsentiert sind und rund 55% der Tatverdächtigen stellen. Die AfD fragte jedoch auch an, welche Vornamen die deutschen Tatverdächtigen hatten.
 
Mindestens 32 der Namen sind eindeutig von Menschen, die einen Migrationshintergrund haben – mehrheitlich vermutlich aus dem arabischen Raum oder der Türkei. Von den 155 Tatverdächtigen haben demnach nicht nur 84, sondern mindestens 116 Personen einen Migrationshintergrund – eher mehr. Damit hätte man nicht einen Anteil von 55% von Menschen mit Migrationshintergrund an den Tatverdächtigeb, sondern von rund 75%.

 
Quelle: apollo-news.net/ahmet-burak-und-mohammed-so-heissen-viele-der-deutschen-tatverdaechtigen-bei-gruppenvergewaltigungen
 

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