Der Top-WEF-Ökonom meldet sich zu Wort – mal wieder

21.10.2023 DIW-Präsident Fratzscher: Einwanderung kein „drängendes Problem“ in Deutschland
 
„Fratzschers Verteilungsfragen“ heißt die Kolumne, die Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Regierungsberater, zweimal im Monat in der Zeit veröffentlicht. Am Freitag widmete er sich dem Einwanderungsthema – und äußerte mehrere, gelinde gesagt, steile Thesen.
 
Fratzscher zufolge gebe es in Deutschland einen „erstaunlichen politischen Konsens“. Seiner Beobachtung nach werde die Einwanderung von „sämtlichen Parteien“ als „großes Problem“ betrachtet. Bei FDP und CDU sei dies schon mehreren Jahren bekannt. Doch auch bei den Grünen und der SPD habe es einen „plötzlichen Sinneswandel“ gegeben und die Parteien seien auf den „Debattenzug aufgesprungen“.
 
Der öffentliche Diskurs habe sich nun endgültig in einen „Ideenwettstreit darüber entwickelt, wie Migranten aus dem Land herausgehalten oder hinausgeworfen werden können“. Und das bringe „uns überhaupt nicht weiter“. „Dieser Fokus auf Einwanderung wird jedoch keines der wirklich drängenden Probleme des Landes lösen, sondern diese eher vergrößern“, so der DIW-Präsident weiter. Inwiefern die Einwanderung der vergangenen Jahre Deutschland weitergebracht hätte, führt der DIW-Präsident nicht aus.
 
Man müsse die ökologische, digitale und wirtschaftliche Transformation vorantreiben. Schließlich gelte es, künftigen Generationen „eine intakte Umwelt und sozialen Frieden zu hinterlassen“. Mit dem Fokus auf Migration würde man letztlich jedoch „antidemokratischen Kräften Auftrieb geben“ und das Geschäft der AfD betreiben.

 
Quelle: apollo-news.net/diw-praesident-fratzscher-einwanderung-kein-draengendes-problem-in-deutschland
 

Von einer WEF-Sprechpuppe kann man auch kaum etwas anderes erwarten.
 
WEF-Sprechpuppe

 

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