Wiederholte Impfung fördert Infektion durch Toleranz gegenüber Spike-Protein
Allergien plagen viele Menschen vor allem im Frühjahr. Eine Allergie ist im Prinzip eine Überreaktion gegenüber einem Keim oder Pollen oder anderen Dingen, mit denen man in Kontakt kommt. Eine bewährte Behandlung dagegen ist die durch ganz geringe Gaben des Allergens die Immunabwehr daran zu gewöhnen, sie toleranter zu machen. Es findet eine Desensibilisierung statt.
Eine Studie legt nahe, dass eine wiederholte Covid-Impfung eine ähnliche Wirkung hat wie wiederholte Expositionen, die dazu dienen, eine Person mit Allergien an kleine Mengen des Allergens (wie Bienengift) zu gewöhnen. Mit der Zeit lernt das Immunsystem, das Gift zu ignorieren und entgeht so der übermäßigen und schädlichen Reaktion des Immunsystems auf Stiche.
Auf die gleiche Weise lernt das Immunsystem durch die wiederholte Exposition gegenüber dem Covid-Spike-Protein in Impfstoffen, das Spike-Protein zu ignorieren. Das Immunsystem macht sich nicht mehr die Mühe, Covid abzuwehren. Auffrischungsimpfungen helfen uns also nicht, Covid zu vermeiden, sondern machen uns anfälliger für eine erneute Infektion. Die Schlussfolgerung ist, dass wiederholte Auffrischungsimpfungen vermieden werden sollten.
Quelle: tkp.at/2022/08/10/wiederholte-impfung-foerdert-infektion-durch-toleranz-gegenueber-spike-protein