Das „Gründonnerstagstribunal“ des NDR

17.09.2025 Intrige gegen Julia Ruhs: Wenn NDR-Mitarbeiter eine einzige konservative Journalistin nicht ertragen können
 
Laut Welt-Recherchen will der NDR die Moderatorin Julia Ruhs aus ihrer eigenen Sendung werfen. Moderieren soll sie zukünftig nur noch die Folgen, die vom Bayerischen Rundfunk produziert werden.
 
Der Grund für die Entscheidung: eine ideologisch motivierte Intrige aus den Reihen des NDR. Gegen eine Journalistin, die ihnen offenbar zu konservativ ist.
 
Dass ausgerechnet Ruhs deshalb zur Persona non grata wird, sagt eigentlich alles. Denn Ruhs ist keineswegs eine konservative Hardlinerin.
 
Doch nicht weit genug links zu stehen, ist in den Echokammern der öffentlich-rechtlichen Anstalten wohl schon ein Affront.
 
Da wagt es tatsächlich jemand, die Dinge anders zu sehen als man selbst, und will diese Inhalte auch noch über denselben Sender ausstrahlen lassen.
 
Die Reaktion von Ruhs’ „Kollegen“ würde vor Gericht bestimmt als Notwehr gewertet werden. Das eigene Weltbild darf schließlich unter keinen Umständen ins Wanken kommen.
 
Weiterlesen => cicero.de/kultur/intrige-gegen-julia-ruhs-beim-ndr-

 

Ein Interview mit ihr ist im Beitrag verlinkt.

 

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