„Das Ganze ’schreit‘ förmlich nach ‚Lug und Betrug'“

22.05.2024 Die Falschmesser vom Deutschen WetterDienst
– oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt – Teil 1

 
„We own the science and we think that the world should know it.„ UN Under-Secretary General for Global Communications Melissa Fleming beim WEF im Oktober 2023
 
Das heutige Messnetz des DWD ist für Vergleiche zu Temperaturen vor der Jahrtausendwende unbrauchbar, da dieses nichts mehr mit dem von vor 2000 zu tun hat. Weder in der Messdatenerfassung, noch in der Struktur (Messstandorte).
 
Zum Titelbild: Die Autoren weisen ausdrücklich daraufhin, wenn sie vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
 
Kurzer Rückblick:
 
Werte Leser, in 2010 hatte Leistenschneider herausgefunden, dass die vom DWD herausgegebenen mittleren Jahrestemperaturen für Deutschland (um die geht es in diesem Bericht) um +0,9°C bis +1,2°C zu hoch sind.
 
Weiterlesen => eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1

 

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