Da bekommt man das kalte Grausen

24.04.2024 Am Weg zur staatlichen Entmündigung der Ärzte – am Beispiel Kanada
 
Kanada ist eines der der radikalsten Länder was die Einführung antidemokratischer Regelungen und Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte in den vergangenen 4 Jahren betrifft. Es sind teils unglaubliche Gesetze und Verordnungen auf nationaler und lokaler Ebene auf den Weg gebracht worden. Eines davon ist das Ärztegesetz.
 
Das Ende der Arzt-Patienten-Beziehung – der Ende der privaten medizinischen Beratung – Totale staatliche Kontrolle des Gesundheitswesens
 
1. Alle Ärzte in BC müssen jetzt die Gesundheitsrichtlinien befolgen, die von politisch Beauftragten für ihre Patienten festgelegt wurden, oder sie riskieren Strafen, einschließlich des Verlusts der Approbation.
 
2. Die Nichteinhaltung der Therapierichtlinien des Ministeriums kann zu Geldstrafen von bis zu 200.000 $ bzw. 500.000 $ (Unternehmen) und zu Haftstrafen von bis zu 6 Monaten bzw. 2 Jahren führen.
 
3. Anonyme Beschwerden bei den Colleges können zu einer kurzzeitigen Aussetzung der Approbation führen, bevor die Beschwerde untersucht wird.
 
4. Von Politikern gewählte Beauftragte können nun in eine Praxis des Gesundheitswesens eindringen, Patientenakten beschlagnahmen
Patientenakten beschlagnahmen und den Zugang zu dieser Einrichtung ohne Durchsuchungsbefehl oder Gerichtsbeschluss beschränken.
 
5. Die Weigerung, alle vom Ministerium vorgeschriebenen Impfstoffe und Therapien zu akzeptieren, wird wahrscheinlich zum Entzug der Approbation führen.
 
6. Die Beratungsgremien der Hochschulen bestehen jetzt nur noch aus von der Regierung ernannten Personen.
 
7. Alle „selbstregulierenden“ Gesundheitsberufe in BC werden ausschließlich von Politikern und ihren Vertretern mit Hilfe von Beauftragten des Gesundheitsministeriums regiert.
 
8. Das Kabinett und der Gesundheitsminister können in BC alle Vorschriften, Kodizes,
Normen, Standards oder Regeln, die in ausländischen Gerichtsbarkeiten oder internationalen Gremien erlassen wurden.
 
9. Der neue „Health Professions and Occupations Act“ erfordert eine weitere Erläuterung der im Gesetz verwendeten undefinierten Begriffe, wie z.B. „falsche oder irreführende Informationen“, die von den Beauftragten nach eigenem Ermessen und ohne Rücksprache mit den Angehörigen der Gesundheitsberufe definiert werden können.
 
Der früher Pharma-Top-Manager, unter anderem als Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer, Dr. Mike Yeadon scheibt dazu:
 
„Das ist unglaublich beunruhigend. Um Himmels willen, Mitglieder der Ärzteschaft.
 
Wenn Sie nicht geschlossen auftreten und der Öffentlichkeit sagen, was vor sich geht, werden auch Sie gezwungen sein, absichtlich giftige Injektionen zu akzeptieren, und zwar wiederholt, um Ihren Arbeitsplatz zu behalten.
 
Sie werden die falsche Entscheidung treffen, wenn Sie schweigen. Die Täter werden nicht aufhören.“
 
Yeadon hat sicher recht, wenn er meint, das Gesetz sei kein Einzelfall, sondern Blaupause für die weltweite Entwicklung. In Frankreich gibt es ja bereits wie berichtet ähnliche, wenn nicht noch schärfere Einschränkungen für wirkungsvolle medizinische Behandlung.

 
Quelle: tkp.at/2024/04/24/am-weg-zur-staatlichen-entmuendigung-der-aerzte-am-beispiel-kanada
 

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