20.03.2025 Neue Studie widerlegt das RKI – Waren die Corona-Maßnahmen wirkungslos?
In Deutschland ist die Aufarbeitung der Pandemiepolitik in aller Munde. Sogar Bundespräsident Steinmeier drängt aktuell auf eine Aufarbeitung und würde sogar selbst tätig werden, wenn der am 23.03.2025 neu gewählte Bundestag diese Aufgabe nach seiner Konstituierung nicht schnellstmöglich angeht.
Auch der noch amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der das Corona-Management maßgeblich mitzuverantworten hat, bekräftigte zuletzt die Notwendigkeit einer Aufarbeitung.
In mehreren Bundesländern sind Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommissionen mit der Aufarbeitung befasst. Im Sächsischen Landtag werden die geleakten und komplett ungeschwärzten Protokolle des Covid-19-Krisenstabs des „Robert-Koch-Instituts“ als Beweismittel eingebracht.
Die Rolle des Robert-Koch-Instituts im Pandemiegeschehen ist spätestens seit dem Auftauchen der Protokolle ein zentraler Aspekt der Aufarbeitung, zeigen die Dokumente doch, dass die Politik starken Einfluss auf die weisungsgebundene Behörde nahm und viele der politisch angeordneten sogenannten nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) im RKI eher kritisch diskutiert wurden.
Weder gab es laut den Experten der obersten Seuchenschutzbehörde eine „Pandemie der Ungeimpften“, noch empfahlen sie das anlasslose Testen asymptomatischer Menschen, und auch generelle Schulschließungen wurden vom Covid-19-Krisenstabs des RKI nicht als sinnvoll erachtet.
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