Bürger fragen – Pharmakonzerne mauern

01.02.2022: Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?
 
Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?
 
In Ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um einen Immuntherapie basierend auf der mRNA Technologie handelt. Können Sie mir bitte erklären, was der Unterschied zwischen einer Immuntherapie und einer Impfung ist?
Immuntherapien sind eher dafür bekannt, dass sie das Immunsystem vor schwere Herausforderungen stellen, wie das beispielsweise bei einer Immuntherapie mittels einer Chemo der Fall ist.
 
Folgt man den Beschreibungen, die die durchschnittliche Mindestdauer der Phasen angeben, so ist hier jeweils von einer Jahresdauer einer Phase zu lesen. Das würde allerdings bedeuten, dass das Immuntherapeutikum zur Behandlung von COVID 19 bereits spätestens gegen Ende 2018 fertig gewesen sein müsste, da ja – gemäß den Angaben in Ihrem Geschäftsbericht Ende 2019 die präklinische Testphase bereits vollständig abgeschlossen war und sogar die Hälfte der Testphase 1 schon vollzogen war. Das würde uns sogar in das Jahr 2017 bringen.

 
Quelle: report24.news/brisante-fragen-an-biontech-weshalb-ist-cov-19-impfung-im-2019-geschaeftsbericht

 

18.02.2022: So frech antwortet BioNTech auf den offenen Brief mit brisanten Fragen
 
BioNTech hält sich an die lokalen Gesetze. Demnach ist uns untersagt, Patienten individuell zu beraten und wir dürfen nur die Informationen bereitstellen, die in der Arzneimittel-Fachinformation oder in der Packungsbeilage zu finden sind. Bezüglich Ihrer Anfrage finden Sie Informationen in der Fachinformation und in der Packungsbeilage. Wir empfehlen Ihnen, mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu sprechen, die Sie besser beraten können.

 

Kommentare von Report24:
Die Kernfrage, „Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?“ wurde überhaupt nicht beantwortet und mit keinem Wort erwähnt.
 
Dass BioNTech auf Arzt oder Apotheker verweist, sollte bei allen Ärzten und Apothekern aber jetzt die Alarmglocken läuten lassen. Wenn es in Richtung Haftung für Nebenwirkungen, Folgeschäden und Todesfälle geht, wird man sich ebenso an diesen Berufsgruppen abputzen.

 
Quelle: report24.news/so-frech-antwortet-biontech-auf-den-offenen-brief-mit-brisanten-fragen

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