23.07.2024 „Replacement Migration“
Lesenswertes von den Vereinten Nationen
„I read the UN document that initiated the mass migration policies to Europe. The UN document from the year 2000 outlines the need to import an „extraordinarily large“ number of migrants by 2050 – up to 701 million.“
Demnach stecken die Vereinten Nationen hinter der Massenmigration nach Europa, und zwar mit dem Ziel, die alternden und schrumpfenden Gesellschaften Europa zu ersetzen. Man braucht nicht viel Phantasie, dass in der Folge dessen ein Haufen Schergen und Agenten losgezogen sind, um Migration zu betreiben, koste es, was es wolle, mit allen Mitteln.
Beachtlich der Titel: Replacement Migration. Und das aus dem Jahr 2000. Hatte man nicht jeden als Nazi, Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretiker, Populisten an die Wand genagelt, der von „Bevölkerungsaustausch“ sprach?
„Seite 110: TABLE A.4. GERMANY, REPLACEMENT MIGRATION SCENARIOS“
Man plant bis ins Jahr 2050, was ohne Migration passiert und wieviel Migration jeweils erforderlich ist, um
ᐅ die Bevölkerung konstant groß zu halten
ᐅ die Altersgruppe der 15 bis 64-Jährigen konstant zu halten
ᐅ das Zahlenverhältnis derer im Alter zwischen 15 und 64 zu denen ab 65 und älter konstant zu halten
Für den dritten Fall bräuchten wir nach dieser Rechnung derzeit über 3 Millionen Zuwanderer im Jahr, ab 2025 über 5 Millionen und ab 2030 sogar über 6 Millionen, wenn ein Verhältnis von Zahlern zu Rentnern von 4,41 halten will.
Weiterlesen => danisch.de/blog/2024/07/23/replacement-migration
23.07.2024 Gedankenmodell Bevölkerungsschwund
Nur ein ganz böser Gedanke.
Weil ich doch gerade diesen Artikel über die „Replacement Migration“ der UN hatte, mit dem der Bevölkerungsschwund bekämpft werden soll:
Ich mache ja gerne solche Gedankenmodelle nach dem Schema „was wäre wenn“.
Stellt Euch mal vor, nur rein hypothetisch, oder besser noch, lasst es mal durch die Simulationen laufen, was eigentlich passiert wäre, wenn man in der Hochzeit des aufkommenden Feminismus, also ungefähr die Phase zwischen Alice Schwarzer und Gender, ich würde sagen, so ungefähr ab 1980, 1985, 1990, ein Gesetz gemacht hätte, dass Frauen nicht mehr arbeiten dürfen und keine Sozialhilfe mehr bekommen, wenn sie nicht verheiratet sind, und ihre Sozialhilfe und die Rente von der Zahl der Kinder abhängig ist, und nur noch die Männer arbeiten. Oder beispielsweise nur noch arbeiten oder studieren dürfen, wenn sie mindestens drei Kinder bekommen haben.
Ihnen dafür dann aber umgekehrt entsprechende Vorteile verschafft hätte, wie große Wohnung, finanzielle Versorgung, sonstige Annehmlichkeiten.
Wie viele Kinder die produziert hätten. Und welche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschland heute hätte, denn diese Kinder wären ja setzt dann so zwischen 20 und 35 Jahre alt. Und wir wären sicher keine schrumpfende Gesellschaft.
Weiterlesen => danisch.de/blog/2024/07/23/gedankenmodell-bevoelkerungsschwund