Arme Menschen lassen sich besser lenken

23.05.2025 Warum eine radikale Energiewende in die Verarmung führt führen kann
 
Die meisten Klimawissenschaftler haben von Ökonomie keine Ahnung und oft auch nicht mal die Grundlagen in Physik drauf.
 
1. Aus physikalischer Sicht:
 
Die Energiewende zielt darauf ab, fossile Energieträger durch erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser zu ersetzen. Physikalisch betrachtet sind diese Energiequellen grundsätzlich geeignet, unseren Energiebedarf zu decken – aber:
 
Energieflussdichte: Fossile Energien wie Erdöl oder Kohle haben eine hohe Energiedichte. Das bedeutet: Man bekommt viel Energie pro Volumen oder Masse. Sonnen- und Windenergie haben eine wesentlich geringere Energieflussdichte, was bedeutet, dass viel mehr Fläche, Technik und Speichertechnik nötig ist, um die gleiche Energiemenge bereitzustellen.
 
Speicherproblematik: Physikalisch ist die Speicherung großer Energiemengen über längere Zeiträume (z. B. im Winter) mit heutigen Technologien ineffizient, teuer und verlustbehaftet. Batterien, Wasserstoff und andere Speicherlösungen sind derzeit physikalisch und ökonomisch noch nicht ausgereift genug für eine vollständig volatile Energieversorgung.
 
Systemkomplexität: Ein auf erneuerbaren Energien basierendes System ist hochgradig komplex, da es wetter- und jahreszeitenabhängig ist. Die physikalische Netzstabilität (Frequenzhaltung, Spannung, Trägheit) ist schwerer zu gewährleisten.
 
2. Aus ökonomischer Sicht:
Die meisten Klimawissenschaftler haben von Ökonomie keine Ahnung und oft auch nicht mal die Basics in Physik drauf.
Eine radikale und zu schnelle Energiewende kann aus mehreren Gründen zu Verarmung führen:
 
Weiterlesen => eike-klima-energie.eu/2025/05/23/warum-eine-radikale-energiewende-in-die-verarmung-fuehrt

 

Herr Prof. Ganteför hat dies in diesem Video auch für Dummies verständlich erläutert:
 

 

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