Nach WHO-Gesundheitsfaschismus jetzt UNESCO-Klimafaschismus

04.12.2025 COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor
 
Die Klimakonferenzen der „Vereinten Nationen“, auch bekannt als „COP“ (Conference of Parties), waren schon immer von dramatischen bürokratischen Auseinandersetzungen geprägt, aber die „COP30“ in Belém brachte etwas Neues.
 
Anstelle einer weiteren Runde von CO₂-Zusagen stellten die Delegierten diesmal die Erklärung zur Informationsintegrität im Klimawandel vor.
 
Diese liest sich weniger wie ein wissenschaftliches Dokument, sondern eher wie eine Gebrauchsanweisung zur Überwachung der öffentlichen Debatte. Allein schon der Tonfall lässt genau erkennen, in welche Richtung das geht.
 
Die Erklärung beginnt mit den üblichen Hinweisen auf die Dringlichkeit. Darin heißt es:
 
„Die Dringlichkeit der Klimakrise erfordert nicht nur entschlossenes Handeln der Staaten, sondern auch das breite Engagement aller Teile der Gesellschaft.“
 
Diese Formulierung lässt die Alarmglocken läuten. Das Orwell’sche Dokument macht deutlich, dass Engagement nur dann willkommen ist, wenn es von den zuständigen Behörden genehmigt wurde.
 
Als Nächstes betont die Erklärung, dass jeder Zugang zu „konsistenten, zuverlässigen, genauen und evidenzbasierten Informationen über den Klimawandel“ haben muss, um das zu schaffen, was sie als „öffentliches Vertrauen in Klimapolitik und -maßnahmen“ bezeichnet.
 
Das ist bezeichnend. Vertrauen ist in ihrer Darstellung eher ein Produkt von Informationsmanagement von oben nach unten als von Transparenz oder offener Debatte. Echte Wissenschaft braucht kein gesteuertes Vertrauen. Sie verdient es sich.
 
Weiterlesen => eike-klima-energie.eu/2025/12/04/cop30-stellt-die-klimaschutz-polizei-vor

 

Und wer sich jetzt an dem Begriff „Faschismus“ in der Beitragsüberschrift stört, darf sich gerne (nochmal) das Video „Ulrike Guérot erklärt den Begriff ‚Faschismus'“ ansehen.
 

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