27.09.2025 Merz fordert die Deutschen auf, „nicht so larmoyant und so wehleidig zu sein“
„Ich bekomme aus dem Ausland Anrufe, Briefe, Besuche von bekannten Persönlichkeiten aus dem amerikanischen Bereich, aus dem arabischen Bereich, aus vielen anderen Teilen der Welt. Die sagen, wir wollen in Deutschland investieren“, erklärte Merz vor den Zuhörern.
Tun sie doch schon. Weil sie wie in einem Schlussverkauf alles billiger erhalten.
Deutschland habe weiterhin alle Chancen, auch künftigen Generationen ein „lebenswertes Land“ zu bieten.
Das Einzige, was diese Regierung künftigen Generationen bietet, ist ein Berg voller Schulden, die keiner je wird abbezahlen können.
„Wir brauchen in diesem Land Menschen, die anpacken und dieses Anpacken auch mit Zuversicht verbinden und diese Zuversicht auch nach draußen tragen. Hören wir doch mal auf, so larmoyant und so wehleidig zu sein.“
Damit meint er dann wohl solche Schneeflöckchen, denen man an der Uni den Kopf mit sozialistischem Regenbogen-Gender-Einhorn-Feminismus-Kram vollstopft:
Als Vorbild verwies Merz auf die USA. „Was mich an Amerika immer begeistert hat: Bis heute ist es diese grundsätzlich positive Lebenseinschätzung. Zu sagen: ‚Es macht Spaß, in diesem Land zu leben. Es macht Spaß, in diesem Land zu arbeiten. Wir wollen es nach vorne bringen und wir wollen mit Zuversicht die Zukunft gestalten.‘ Können wir uns nicht eine solche Mentalität in Deutschland auch mal angewöhnen?“
Hätten wir hier amerikanische Verhältnisse, wäre seit Februar 2025 die AfD in Regierungsverantwortung, es gäbe bezahlbare Energien, das „Internationale Pandemieabkommen“ hätte nicht mal zur Diskussion gestanden, es würde kein einziger Cent mehr in die Ukraine fließen und der Spitzensteuersatz läge zwar bei 39,6%, aber ein großer Teil der Bevölkerung könnte sich auch nur mit zwei oder sogar drei Jobs über Wasser halten. Und das sind nur sechs Beispiele, die mir auf Anhieb einfielen.
Die CDU schmiert momentan in allen Umfragen ab und liegt hinter der AfD. Merz rauscht auf der Skala der beliebtesten Politiker auf Platz 18 von 20. Nur Jens Spahn und Tino Chrupalla liegen noch hinter ihm; Alice Weidel dagegen stieg auf Platz 10.
Ich denke, das alles weiß dieser langjährige Top-Lobbyist längst und deswegen geht ihm der Hintern gewaltig auf Grundeis.
Die Bürger aber nicht nur zu verachten, sondern auch noch für blöd zu verkaufen, zeugt allerdings auch nicht gerade von politischem Sachverstand. Aber für eine Politiker-Luxuspension dürfte es allemal reichen.
#JustMy2Cent
Quelle: apollo-news.net/merz-fordert-die-deutschen-auf-nicht-so-larmoyant-und-so-wehleidig-zu-sein