Planwirtschaft + Produktion in der EU = Arzneimittel-Kollaps

03.09.2025 Nachbesserungen beim „Critical Medicines Act“ gefordert
 
Der Berichterstatter des Ausschusses „SANT“ (Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments), Tomislav Sokol (EVP, Kroatien) fordert, dass bei „kritischen Arzneimitteln“ wie Notfallmedikamenten oder Antibiotika mindestens 50% der Produktion im Europäischen Wirtschaftsraum erfolgen soll.
 
Für sogenannte „Arzneimittel von gemeinsamem Interesse“, wie etwa Impfstoffe gegen bestimmte Infektionskrankheiten, schlägt er nochmals strengere Anforderungen vor.
 
Sokol fordert zudem eine gezieltere Mehrfachvergabe bei Ausschreibungsverfahren. Seine Änderungsvorschläge zum CMA umfassen insgesamt 169 Punkte.
 
Mitte März 2025 stellte die EU-Kommission den Gesetzesentwurf zum „CMA“ vor – ein Instrument zur Bekämpfung von Arzneimittelengpässen und zur Schaffung von Anreizen für die Diversifizierung der Lieferketten.

 
Quelle: pharmazeutische-zeitung.de/nachbesserungen-beim-critical-medicines-act-gefordert-158566
– gefunden bei Report24.news
 

Das Einzige, was passiert, ist, dass die Preise in die Höhe schnellen, weil das Angebot knapp wird.
 
Schritt 2 ist dann wahrscheinlich die Preisbindung.
 
Bei Schritt 3 werden die Aktienkurse in den Keller rauschen.
 
#JustMy2Cent

 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung