18.04.2025 Post vom grinsenden Göttinger Staatsanwalt: Erneuter Strafbefehl für Professor Stefan Homburg
Neben der – zu Recht in Misskredit und Verruf geratenen – Staatsanwaltschaft Bamberg, die sich aktuell durch irrsinnige Ermittlungsverfahren, Strafverfolgung und Strafbefehle gegen unbescholtene kritische Bürger wegen völlig zulässiger Meinungsäußerungen und satirischer Posts im Internet Woche für Woche selbst überbietet, ist vor allem die Staatsanwaltschaft Göttingen eine der berüchtigtsten deutschen Anklagebehörden des tiefen Linksstaats zur gesinnungsjustiziellen Verfolgung politisch Andersdenkender und Oppositioneller.
Hier ist nicht ohne Grund auch die “Cybercrime–Zentralstelle” für Niedersachsen angesiedelt, wo die Phantomdelikte “Hass und Hetze” manisch und unter aberwitziger Missachtung jeglicher Verhältnismäßigkeit verfolgt werden.
Drei der Göttinger Staatsanwälte hatten vor zwei Monaten weltweit für Fassungslosigkeit und Bestürzung über Deutschland gesorgt, als sie gegenüber einer sie für das amerikanische Fernsehen interviewenden US-Reporterin über ihre tägliche Verfolgungsarbeit aus dem Nähkästchen plauderten.
Köstlich amüsiert und zynisch antworteten sie dabei auf die Frage, wie denn ihre Opfer reagierten, wenn man ihnen das Handy oder Tablet per Beschlagnahme bei Hausdurchsuchung wegnähme: “Shocked!” Dabei feixten und lachten die drei Staatsanwälte, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Spätestens beim Ansehen dieser Szene wusste jeder, wie recht US-Vizepräsident J.D. Vance mit seiner Warnung vor dem Verlust von Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit in Deutschland hatte.
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