„Das System bricht zusammen“

07.04.2025 Ehemaliger MI6-Mitarbeiter – Darum brauchen sie einen Krieg
 
Der ehemalige britische Diplomat und Geheimdienstoffizier Alastair Crooke warnt in einem aktuellen Interview eindringlich vor der dramatischen Erosion der gesellschaftlichen Stabilität in Europa. Die politische und wirtschaftliche Ordnung des Westens sei am Zerfallen – und die Eliten wüssten es.
 
Crooke beschreibt eine wachsende Panik in den oberen Etagen westlicher Machtstrukturen:
 
„Die Eliten befürchten, dass sie am Ende sind. Und man sieht, warum.“
 
Während die Lebenshaltungskosten steigen und breite Teile der Bevölkerung resignieren, investieren Regierungen Milliarden in militärische Aufrüstung und geopolitische Projekte, statt soziale Not zu lindern.
 
„Die Zeitungen sind voll von Berichten: Kein Urlaub, kein Ausgehen – alles zu teuer.“
 
Für Crooke ist der gefährlichste Aspekt dieser Entwicklung der Reflex, Krieg als Ventil für die wachsende Unzufriedenheit zu benutzen:
 
„Sie sehen den einzigen Ausweg in einem alten Heilmittel: Krieg. Die Menschen sollen sich hinter der Flagge vereinen und gegen einen äußeren Feind marschieren.“
 
Dies sei kein Zeichen von Stärke, sondern ein Ausdruck von Verzweiflung.

 
Quelle: uncutnews.ch/ehemaliger-mi6-mitarbeiter-darum-brauchen-sie-einen-krieg
 

Die Eurozone ist hoffnungslos überschuldet. Und wie ich bereits mehrmals schrieb, kann man Staatsüberschuldung nur auf drei Arten loswerden:
 
❖ Höhere Steuern
❖ (Hyper-)Inflation
❖ Krieg
 
Ich befürchte, es werden alle drei nach und nach zum Tragen kommen.
 
#JustMy2Cent

 

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