Was für eine bösartige Mischpoke

11.01.2025 Antifa veröffentlicht Privatadressen von AfD-Politikern
 
Die AfD steht einmal mehr massiv unter Beschuss der Antifa. Nicht nur versucht die linke Szene gegenwärtig, das Abhalten des Parteitags in Riesa zu verhindern und ihren Mitgliedern den Zugang zur Halle zu verwehren, sondern sie will AfD-Mitglieder auch privat attackieren.
 
Mit der Website „antifastreetmaps“, die vor 2 Tagen gestartet wurde, hat man zu einem weiteren Schlag gegen die Partei ausgeholt und die Privatadressen von zahlreichen AfD-Mitgliedern öffentlich gemacht. Beworben wird die Seite über die einschlägige Website indymedia.
 
Insbesondere betroffen sind AfD-Politiker, die auf kommunaler Ebene wirken. Regelmäßig wurden zudem nicht nur der Wohnort, sondern auch weitere Informationen, insbesondere der Arbeitsplatz der AfD-Mitglieder, öffentlich gemacht.
 
„Es findet seit Längerem eine gesamtgesellschaftliche Normalisierung faschistischer Sprache und Ideologie statt, für die die AfD maßgeblich mitverantwortlich ist.“ Und weiter: „Rechte machen es sich in Stammkneipen, ländlichen Regionen und immer mehr in Parlamenten gemütlich. Diese scheinbare Unbedarftheit und Sicherheit wollen wir ihnen nehmen!“

 
Quelle: apollo-news.net/diese-sicherheit-wollen-wir-ihnen-nehmen-antifa-verffentlicht-privatadressen-von-afd-politikern
 

Unterstützung bekommt das Pack von Politikern – allen voran von den Grünen. Die Vorzeige-Demokratin Künast z.B. hat schon vor Jahren gefordert, die Antifa staatlich zu finanzieren.

 

„Wir brauchen ein Demokratiefördergesetz. Und ich bin es ehrlich gesagt leid, wie wir seit Jahrzehnten kämpfen darum, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können.“
 

 

Ein anderer Unterstützer ist der CDU-Politiker Armin Schuster, seines Zeichens Innenminister von Sachsen. Er war einer der ersten, der im Januar 2024 die Deportations-Lüge der Fakenews-Schleuder „Correctiv“ dankbar aufgegriffen hatte.
 
Auf einer daraufhin stattgefundenen Demo „gegen Rechtsextremismus“ bezeichnete er die Antifa (deren Anhänger deutlich in dem Video zu sehen sind) tatsächlich (auch) als „Verfassungsschützer“.

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung