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11.01.2025 EU kauft Mpox-„Impfstoff“ – verheimlicht Steuerzahlern Preis und Bedingungen
 
„Es ist unerträglich, wie diese EU intransparent und undemokratisch handelt und das Geld der EU-Bürger aus dem Fenster hinauswirft!“, kommentierte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, die Antwort der Europäischen Kommission auf seine Anfrage zur Beschaffung der MPox-Impfstoffe.
 
„Die Kommission gibt uns keine Auskunft über den bezahlten Preis und argumentierte mit der Vertraulichkeitspflicht, die im Vertrag festgelegt wurde. Sie vergessen, dass sie den Menschen Rechenschaft schuldig sind. Sie vergessen, dass die Menschen es bezahlen. Sie vergessen, dass sie für die Menschen arbeiten müssen!“.
 
Folgend die vollständige Antwort von EU-Gleichstellungskommissarin Hadja Lahbib im Namen der Europäischen Kommission:
 
„Die Kommission kann weder die verlangten Informationen über den im Rahmen des Vertrags der Kommission für Mpox-Impfstoffe bezahlten Preis noch über die Verträge, die im Rahmen der Vereinbarung über die gemeinsame Beschaffung betreffend Mpox-Impfstoffe und das Mpox-Therapeutikum „Tecovirimat“ unterzeichnet wurden, offenlegen. Eine Offenlegung des Preises pro Einheit würde den Schutz der Geschäftsinteressen des Auftragnehmers beeinträchtigen, die zudem durch die in den Verträgen festgelegten Vertraulichkeitspflichten geschützt sind.“
 
Dazu kommt noch, dass die Käufe keinen medizinischen Sinn machen, im Gegenteil, die Corona-Spritzen haben auch in der EU Millionen von Toten und teils schwerstens Impfgeschädigten verursacht.
 
Affenpocken (Mpox) sind extrem selten, die als Impfstoffe bezeichneten Pharmaprodukte zum Teil hochgefährlich für den Empfänger. In der Produktbeschreibung eines durch die FDA in den USA zugelassenen Präparats, wird das ziemlich klar gesagt. Der Stoff könne, „mehr schaden als nützen“, heißt es dort etwa.
 
Zugelassen wurde die Impfung für Personen, die als „hochgefährdet“ für eine Affenpocken-Infektion geltet. Wer diese Menschen sind, wird sich erst zeigen. In der Produktbeschreibung warnt man zudem vor deutlichen Nebenwirkungen: plötzlicher Tod oder Myokarditis, Perikarditis, Entzündungen im Gehirn oder Rückenmark, Hautausschläge, Fehlgeburten, Augeninfektionen und Blindheit, schwere allergische Reaktionen usw.

 
Quelle: tkp.at/2025/01/11/eu-kauft-mpox-impfstoff-verheimlicht-steuerzahlern-preis-und-bedingungen
 

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