10.10.2024 Hirschhausen arbeitet Corona-Pandemie im Ersten auf
Eckart von Hirschhausen macht sich (mal wieder) an die Aufarbeitung der Corona-Pandemie – und das zur besten Sendezeit im Ersten. Der Sender zeigt am 18.11.2024 ab 20:15 Uhr die Doku „Hirschhausen und unser Corona-Versagen“.
In dem Film von Kirsten Siebert will Hirschhausen der Frage nachgehen, welche bleibenden Schäden die Pandemie hinterlassen hat – und das auf gleich mehreren Ebenen.
Quelle: dwdl.de/nachrichten/99940/hirschhausen_arbeitet_coronapandemie_im_ersten_auf/
– gefunden auf Transition-News.org
27.04.2018 „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer“
Angesichts der Tatsache, dass durch Impfungen vermeidbare Infektionskrankheiten nicht auf nationale Grenzen beschränkt sind und die Immunschwäche eines Mitgliedstaates die Gesundheit und Sicherheit der Bürger in der EU gefährdet, ist der Mehrwert eines gemeinsamen Vorgehens auf EU-Ebene unbestreitbar.
Um die Zusammenarbeit der EU in diesem Bereich zu verstärken, hat die Kommission am 26.04.2018 eine politische Initiative zur Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten vorgelegt. Dies ist ein Aufruf zu gemeinsamen Maßnahmen, um die Durchimpfungsrate zu erhöhen und sicherzustellen, dass jeder in der EU Zugang zu Impfungen hat. Die Initiative empfiehlt Maßnahmen, um die Hauptgründe für den Rückgang der Durchimpfungsrate in der EU anzugehen.
Als Arzt in der Kinderheilkunde kenne ich die fatale Wirkung von Fake-News über einen Zusammenhang von Impfung und neurologischen Erkrankungen. Eine Falschmeldung über Autismus geistert bis heute durchs Internet.
Fakt ist: Impfen ist sicher, solidarisch und sinnvoll. Solange immer noch Kinder unnötig an Masern erkranken und sogar sterben, haben wir unsere Aufgabe nicht erfüllt: vermeidbare Erkrankungen vollständig zu verhindern.
Quelle: welt.de/debatte/kommentare/article175833877/Eckart-von-Hirschhausen-Wer-sich-nicht-impfen-laesst-ist-ein-asozialer-Trittbrettfahrer.html
28.05.2024 Gemeinsame Pressemitteilung von WHO und UNICEF: Masernfälle in ganz Europa steigen weiter sprunghaft an und gefährden Millionen von Kindern
Schnelle Gegenmaßnahmen bei Masernausbrüchen sind entscheidend, da die Fallzahlen in diesem Jahr schon bald die Gesamtzahl der für 2023 gemeldeten Fälle übersteigen könnten.
Den neuesten verfügbaren Daten zufolge wurden in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 offiziell 56.634 Masernfälle und vier Todesfälle in 45 der 53 Länder der Europäischen Region der WHO gemeldet. Im gesamten Jahr 2023 wurden insgesamt 61070 Fälle und 13 Todesfälle aus 41 Ländern gemeldet.
Schon ein einziger Masernfall sollte ein dringender Aufruf zum Handeln sein“, bemerkte Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa. „Niemand sollte unter den Folgen dieser verheerenden(!), aber leicht zu vermeidenden Krankheit leiden.
Quelle: who.int/europe/de/news/item/28-05-2024-joint-press-release-from-who-and-unicef–measles-cases-across-europe-continue-to-surge–putting-millions-of-children-at-risk
01.02.2021 Hirschhausen: „Der Nutzen der Impfung ist glasklar belegt“
„Weil wir auf die Spritze starren und die vielen Auswirkungen und massiv größeren Schäden durch die echte Infektion vergessen“. Jeden Tag sterben Menschen, oft über 1000 – „das kann doch keinen kalt lassen“. Stattdessen müsse sich jeder nur drei Fragen stellen:
1. Was ist der Nutzen?
„Der Nutzen ist glasklar belegt. Ein extrem hoher Schutz vor schweren Verläufen von Covid-19, sogar höher als bei anderen Impfungen“, schätzt von Hirschhausen ein.
2. Was ist der Schaden?
„Der ‚Schaden‘ der Impfung ist auch ziemlich klar: zwei Tage Unwohlsein mit Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl, Unwohlsein, so wie bei jedem anderen Infekt auch.“
3. Was passiert, wenn ich abwarte und erstmal nichts tue?
„Und wenn ich nichts tue, riskiere ich die Erkrankung plus die Tatsache, dass ich bevor ich selbst um meine Virenlast weiß, schon längst andere angesteckt habe, womöglich sogar meine Allerliebsten in meinem Umfeld.“
Viele haben nach einer durchgemachten Infektion Spätschäden mit Verlust des Geschmacksinns, neurologischen Schäden bis zu anhaltender Mattigkeit – „das will keiner“.
Quelle: focus.de/gesundheit/news/nahm-selbst-an-impfstudie-teil-eckart-von-hirschhausen-wer-an-impfung-zweifelt-muss-sich-nur-drei-fragen-stellen_id_12924783.html
14.02.2022 BGW startet Impfinitiative mit Dr. Eckart von Hirschhausen
„Impfen schützt. Mich. Dich. Alle.“ – unter diesem Motto startet die „Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege“ 14.02.2022 eine Impfinitiative.
Gemeinsam mit Dr. Eckart von Hirschhausen möchte die BGW angesichts der hohen Zahl beruflich verursachter Corona-Infektionen für die Covid-19-Impfung als wichtige Präventionsmaßnahme werben. Auf der BGW-Webseite gibt es neben Beratungsangeboten auch eine Gewinnaktion.
Auch Dr. Eckart von Hirschhausen spricht sich für die Impfung aus. In einer Folge des BGW-Podcasts „Herzschlag – Für ein gesundes Berufsleben“ teilt er unter anderem persönliche Erfahrungen, erklärt die Funktionsweise der Impfstoffe und gibt Tipps, wie man auf Impfskeptiker zugehen kann.
Quelle: bgw-online.de/bgw-online-de/presse/bgw-startet-impfinitiative-mit-dr-eckart-von-hirschhausen-65018
09.06.2023 Eckart von Hirschhausen: Corona ist für Hunderttausende nicht vorbei
„Wir haben eine neue Volkskrankheit, in der Mitte der Gesellschaft“, sagte Hirschhausen. „Junge, gesunde Menschen sind aus ihrem Leben gerissen, haben schwerste körperliche Beschwerden und werden in unserem Gesundheitswesen brutal alleine gelassen.“ Diesen Menschen und allen, die sich um sie kümmern, wolle er mit dem Film eine Stimme geben.
„Wir haben leider auch bis heute keine gute Antwort auf die parallele Epidemie von Fehlinformation und Hass im Netz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Journalisten und Ärzte werden eingeschüchtert, bedroht und diffamiert. Das dürfen wir für unsere liberale Demokratie nicht zulassen.“
Quelle: newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/medien-19/eckart-von-hirschhausen-corona-ist-fuer-hunderttausende-nicht-vorbei-949578
01.06.2023 Öffentlich-Rechtliche: Das Hirschhausen-Syndrom
Was die Öffentlichkeit von der ARD nicht erfährt: Der sogenannte Wissenschaftsjournalist Hirschhausen ist beim Thema Impfen Gentherapien in zahlreiche Interessenkonflikte verstrickt.
Er steht in den Diensten des Bundesgesundheitsministeriums, des Bundesentwicklungsministeriums und der Landesregierung von Baden-Württemberg.
Er liefert Beiträge für Publikationen des RKI und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Er wird gebucht als Redner und Moderator für Tagungen medizinischer Fachgesellschaften.
Er ist als „Botschafter“ für das Bundesentwicklungsministerium, für die Agenda 2030 der Vereinten Nationen aktiv.
Er macht Selfies mit Ärztefunktionären und Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Mit dem jetzigen Amtsinhaber, Karl Lauterbach, ist Hirschhausen auf Du und Du.
Für den WDR aber ist das alles kein Problem. Auf Nachfrage von Cicero teilt der Sender mit, dass sich Hirschhausen zur Vermeidung von Interessenkonflikten im Vorfeld mit den Redaktionen abspreche.
Somit dürfte beim WDR die lange Chronik der Verflechtungen bekannt sein: Schon im Frühjahr 2018 – zwei Jahre vor der Corona-Krise – unterstützt Hirschhausen eine politische Impfinitiative der EU. Gemeinsam mit dem damaligen EU-Kommissar für Gesundheit Vytenis Andriukaitis veröffentlicht er am 27.04.2018 einen Meinungsartikel in der Welt, in dem er schreibt: „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer.“ Fakt sei: „Impfen ist sicher, sinnvoll und solidarisch.“
Kurz vor der Corona-Krise, im Dezember 2019, tritt Hirschhausen auf dem Kongress der „Deutschen Gesellschaft für Intensivmedizin“ als Keynote-Speaker auf. Jener Ärztevereinigung also, die später in der Pandemie Schlagzeilen mit fragwürdigen Zahlen und Daten zur Belegung von Intensivbetten und zur Rolle der Ungeimpften nicht Gentherapierten macht.
Einer der Industriepartner und Sponsoren des Kongresses ist der US-Konzern Pfizer, der auch ein Industriesymposium und mehrere Kurse auf dem Kongress finanziert. Präsident der DIVI ist zu dieser Zeit Uwe Janssens.
Im Mai 2019 hatte sich Hirschhausen ebenfalls an einer Impfkampagne beteiligt, die von Pharmafirmen wie GSK, Pfizer und Sanofi-Aventis gesponsert wird. Der Startschuss der Kampagne fällt bei einem Expertensymposium der „Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin“, zu dem neben Hirschhausen auch Lothar Wieler als Redner geladen ist. Ziel der Aktion ist es, skeptische oder noch unsichere Patienten mit guten Argumenten(!) und Empathie(!) davon zu überzeugen, dass sie sich impfen lassen.
Quelle: cicero.de/kultur/eckart-von-hirschhausen-interessenkonflikt-covid-impfung-pfizer-gates
13.10.2024 RKI-Protokolle: Warum wurden Genesene zur Impfung gedrängt?
Prof. Andreas Radbruch, einer der angesehensten Immunologen Deutschlands und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, veröffentlichte im Juli 2021 einen Aufsatz im renommierten Wissenschaftsjournal der Biomedizin Nature, der sich mit der Immunität nach einer Corona-Infektion beschäftigte. Darin kam er zu dem Schluss, „dass eine Infektion mit Sars-CoV-2 bei den meisten Menschen eine langfristige Immunität hervorruft“.
In einem Interview mit Radbruch erfährt der Zuhörer, dass bei Corona die Immunität nach einer Infektion sogar „dreimal so stark ist wie nach einer mRNA-Impfung“. Anders ausgedrückt, „entspricht eine Genesung drei Impfungen“.
Der Medizinprofessor Martin Kulldorff, der an der Universität Harvard unterrichtete, kommentierte den Umgang mit der erworbenen Immunität durch Infektion während des Corona-Geschehens wie folgt: „Unter den vielen überraschenden Entwicklungen während dieser Pandemie war die erstaunlichste die Infragestellung der natürlich erworbenen Immunität, nachdem eine Person die Covid-Krankheit durchgemacht hat.“
In einer aktuellen Rückschau auf die globale Pandemiepolitik führt der in Schweden geborene Medizinstatistiker bezüglich der Immunität nach Infektion weiter aus: „Die Impfung von Menschen, die bereits an Covid erkrankt waren, war also nicht nur unnötig und unethisch, sondern untergräbt auch das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden und das Vertrauen in Impfstoffe. […] Diese Impfstoff-Fanatiker, die darauf bestanden, dass jeder geimpft werden sollte, auch diejenigen, die bereits durch Covid immun sind, haben meiner Meinung nach das Vertrauen in Impfstoffe im Allgemeinen zerstört.“
All diese Erkenntnisse münden in eine grundlegende und gleichzeitig sehr bedeutsame Frage: Gab es jemals eine wissenschaftliche Grundlage für die Annahme, dass Genesene überhaupt geimpft werden müssten?
Die oben erwähnten Untersuchungen und das immunologische Grundwissen deuten darauf hin, dass es nicht darum ging, Menschen vor Corona zu schützen, sondern die politische Vorgabe, so viele Leute so schnell wie möglich zu impfen, umzusetzen.
Quelle: berliner-zeitung.de/open-source/rki-protokolle-warum-wurden-genesene-zur-corona-impfung-gedraengt-li.2261646
Nachtrag 24.10.2024
23.10.2024 lima- und Corona-Hardliner Eckart von Hirschhausen erhielt 1,2 Mio. Euro von Bill Gates
Einer der lautesten Verkünder von Pandemie und Klimawahn in Deutschland ist unbestritten der Komiker Dr. Eckart von Hirschhausen. Ob Jubelgeschrei für die Impfung oder Klima-Panikmache, Hirschhausen ist vorne mit dabei. Auch wenn Faktenchecker laut plärren, er würde nicht direkt bezahlt – Faktum ist, dass seine Stiftung im März 2021 1,4 Millionen US-Dollar von der Bill and Melinda Gates Stiftung erhielt.
Inzwischen ist ebenfalls bekannt, dass Hirschhausen auch von der deutschen Bundesregierung Honorare für seine Corona-Propaganda erhielt – die Summe ist allerdings geheim. Kritiker sehen diese Zahlungen als besonders problematisch an, da Hirschhausen ohnehin im Sold der Öffentlich-Rechtlichen steht und somit aus Steuermitteln bezahlt wird.
Quelle: report24.news/klima-und-corona-hardliner-eckart-von-hirschhausen-erhielt-12-mio-euro-von-bill-gates