Wenn Fauci das wusste, wussten unsere Spritzenpolitiker das auch

14.05.2024 Fauci wusste bereits Ende 2020 von durch Covid-Injektionen verursachten Schäden
 
„Children’s Health Defense“ hat Zugang zu hochbrisanten Dokumenten erlangt. Aus ihnen geht hervor, dass Janet Woodcock, stellvertretende Hauptkommissarin für Lebensmittel und Arzneimittel bei der „U.S. Food and Drug Administration“, kurz FDA, und Peter Marks, Direktor des „FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung“, Anfang 2021, als es losging mit den Covid-19-Injektionen, von Schäden durch selbige wussten.
 
Aus diesen Dokumenten geht auch hervor, dass Anthony Fauci sogar noch früher von schweren Schäden, die mit den Corona-„Impfungen“ in Verbindung gebracht werden, Kenntnis hatte – nämlich im Dezember 2020 und damit nur wenige Tage nach der Markteinführung der Covid-19-„Impfstoffe“. The Defender:
 
„Die neuesten Dokumente zeigen, dass geimpfte Personen in den Jahren 2021 und 2022 Woodcock und Marks mehrmals per E-Mail um Hilfe baten, weil sie sich geschädigt sahen – obwohl beide behauptet hatten, die Impfstoffe seien ‹sicher und wirksam›.
 
Die 300 Seiten umfassenden Dokumente, die am 21.04.2024 veröffentlicht wurden, enthalten die Korrespondenz zwischen den „National Institutes of Health“ und Personen, die sich an die Behörde gewandt hatten, weil sie nach der Verabreichung eines Covid-19-Impfstoffs gesundheitlich litten.“
 
The Defender zitiert Joel Wallskog, einen orthopädischen Chirurgen aus Wisconsin, der seine ärztliche Tätigkeit aufgab, nachdem er sich durch die Covid-19-Injektion von Moderna geschädigt sah, mit folgenden Worten:
 
„Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens waren sich eindeutig persönlich dieser unerwünschten Ereignisse bewusst, kommunizierten aber weiterhin öffentlich das Narrativ ’sicher und wirksam‘.“

 
Quelle: transition-news.org/fauci-wusste-bereits-ende-2020-von-durch-covid-injektionen-verursacht-schaden
 

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