„Das ergibt selbst in der PCR-Testlogik des RKI überhaupt keinen Sinn“

19.04.2024 RKI löscht Risikobewertungen zu Corona
 
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg erläutert, warum das RKI diese Daten aus dem Netz entfernt hat. Sein Ergebnis: Diese Bewertungen, die als Grundlage für Lockdowns oder Ausgangssperren herangezogen wurden, hingen nicht von «Fallzahlen» ab, sondern wurden aufgrund politischer Anweisungen rauf- und runtergestuft.
 
Jahrelang hing das Leben der deutschen Bevölkerung von Risikobewertungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zu Corona ab: Bei „moderatem“ oder „mäßigem“ Risiko lebten die Menschen mehr oder weniger in Freiheit, bei «hohem» und «sehr hohem» Risiko drohten Lockdowns, Ausgangssperren sowie KITA- und Schulschließungen. Alte Menschen in Pflegeheimen wurden isoliert, durften nicht mehr besucht werden – und mussten oft alleine sterben.
 
Mittlerweile hat das RKI diese Risikobewertungen aus dem Netz entfernen lassen. Warum? Damit hat sich der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg beschäftigt. Anhand von selbst erstellten Grafiken erklärt er in einem Video die Risikobewertungs-Strategie des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts. Auch die vom RKI gelöschten Daten konnte er wieder ans Tageslicht befördern.
 
Wie hat Prof. Homburg eigentlich entdeckt, dass die RKI-Bewertungen gelöscht wurden? Ausgangspunkt war eines der RKI-Protokolle, die vom Onlineportal Multipolar freigeklagt wurden. Es stammt vom 29.06.2020 und Homburg hatte es seinen Zuschauern in einem seiner vorherigen Videos gezeigt.
 
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