15.07.2024 Globalisten verzweifeln: Jetzt sollen schon Wahlen eine “Gefahr für die Demokratie” darstellen
Wenn man (wie z.B. bei “Bloomberg“) demokratische Wahlen als “Gefahr für die Demokratie” bezeichnet, läuft etwas falsch. Für die globalistischen “Eliten” und deren Handlanger stellen nämlich ganz offensichtlich die weltweiten Wahlen in diesem Jahr eine Gefahr dar, da immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Wen wollen sie zusehends wählen? Sogenannte “Populisten”. Das heißt, Politiker und Parteien, die lieber auf die Wünsche der Wählerschaft hören als auf globalistische WEF-Ideologen, Klimaspinner und dergleichen.
Diese selbsternannten “Eliten”, die sich immer wieder in Davos, bei den Bilderberg-Konferenzen und anderen Meetings treffen, in ihren Elfenbeintürmen sitzen und glauben, über das Leben der Menschen entscheiden zu können, bekommen es offensichtlich langsam mit der Angst zu tun.
Auch die “Financial Times” fragt sich angesichts der globalen Tendenzen zum Widerstand gegen das globalistische Regime, ob die Demokratie das Jahr 2024 “überleben” könne; ebenso stellt die britische BBC die Frage, ob die “Demokratie stirbt”. Dabei gehören Machtwechsel und ein Gegenspiel von Regierungen und Opposition einfach zur Demokratie dazu.
Vielleicht sollte man das Ganze beim Namen nennen: Es geht die Angst vor dem Machtverlust um (weshalb die WEF-Globalisten ja auch versuchen wollen, “Vertrauen wieder aufzubauen“). Die Eliten fürchten den Unmut des Volkes und versuchen, durch die Verächtlichmachung ihrer Gegenspieler noch ihren Hals zu retten. Doch die Luft wird immer dünner, wie auch die Massenproteste in Deutschland zeigen. Aber das sind nicht nur “AfDler”, “Rechtspopulisten” und dergleichen, sondern Menschen, die einfach mit der Lage unzufrieden sind.
Und sie werden immer mehr…
Quelle: report24.news/globalisten-verzweifeln-jetzt-sollen-schon-wahlen-eine-gefahr-fuer-die-demokratie-darstellen