Was sich momentan alles im Hintergrund abspielt, ist nicht zu fassen

19.12.2023 Ex-Google-Chef Eric Schmidt fordert drastische Maßnahmen: VPNs blockieren und Nutzer verifizieren
 
Pro Zensur. Gegen Privatsphäre.
 
Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat einen Meinungsbeitrag verfasst, in dem er seinen „6-Punkte-Plan“ zur Bekämpfung von – wie er es nennt – „Desinformation“ bei Wahlen vorstellt.
 
Zu Schmidts Ideen gehören die Sperrung von VPNs und die „Authentifizierung“ der Personen hinter jedem Social-Media-Konto, und er möchte, dass US-Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und (Technologie-)Unternehmen seine Empfehlungen beherzigen – „bevor es zu spät ist“.
 
Schmidts alarmistische Wortwahl geht aber noch weiter. In dem Artikel, der von der MIT Technology Review veröffentlicht wurde (die sich einst der Technologie und den ihr zugrundeliegenden Wissenschaften widmete, anstatt als Resonanzboden für politische Initiativen zu dienen), spricht er über das kommende Jahr als ein Jahr „seismischer“ politischer Veränderungen und ganz allgemein als „das größte Wahljahr der Geschichte“, in dem die Demokratien „weltweit vor einer historischen Bewährungsprobe“ stünden.
 
Das ist Schmidts Meinung, und obwohl er eine Reihe von Wahlen auf der ganzen Welt erwähnt, interessiert ihn vorwiegend die Präsidentschaftswahl in den USA und der Wahlkampf, der ihr vorausgeht.
 
Schmidt sieht das Gespenst der „Desinformation“ im Wahlkampf allgegenwärtig und scheint sich aus technologischer Sicht auf die Probleme mit KI (d.h. KI, die für die Erstellung von Deepfakes verantwortlich ist) und – wenig überraschend – auf die sozialen Medien zu konzentrieren.
 
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