… würden Sie diesen Malefikanten und seine SpießgesellO_Oinnen teeren, federn und auf den Mond schießen.
Rede von Agustín Carstens, General Manager der BIZ, auf der Konferenz des „BIS Innovation Hub-Financial Stability Institute“ zu rechtlichen Aspekten der digitalen Währungen der Zentralbank in Basel/Schweiz am 27.09.2023.
Das derzeitige Währungssystem, das auf Bargeld und Geschäftsbankgeldern basiert, dient der Gesellschaft weiterhin gut.
Aber es muss sich weiterentwickeln. Der Bargeldverbrauch nimmt ab.1 Benutzer fordern zunehmend neue Geldformen. Fortschritte bei digitalen Diensten heben Mängel in bestehenden Systemen hervor und erhöhen gleichzeitig die Erwartungen, was Geld tun soll. Die Leute wollen, dass ihr Geld digital und programmierbar ist. Sie wollen es schnell, billig und sicher über Grenzen hinweg übertragen können.
Kein Mensch will, dass ihn eine Gruppe narzisstischer Neros überwacht, kontrolliert und drangsaliert. Nicht ein einziger! Denn das bedeutet es, wenn Digitalwährungen programmierbar sind.
Dass die Menschen schon im Vorfeld verar… hinter die Fichte geführt wurden, erwähnte ich im Beitrag „Eine Nicht-Lüge“. Mein damaliges Fazit:
„Theoretisch hätte die EZB nicht gelogen. Praktisch würde das Ganze aber über die BIZ doch eine Programmierbarkeit erhalten.
Alle in einen Sack gesteckt und draufgeschlagen. Man träfe immer den Richtigen.“
Quelle: bis.org/speeches/sp230927.htm
– gefunden bei UncutNews.ch