Viele waren ja auch schon bei Corona äußerst willig und hilfreich

07.09.2023 EU-Parlament will „Prominente“ für EU-Wahl werben lassen
 
Das Europäische Parlament hat „Prominente“ zur Werbung für die nächsten EU-Wahlen ausgemacht. EURACTIV erfuhr dies aus einem Vermerk, den das Präsidium des Parlaments am 11.09.2023 verabschieden wird.
 
Prominente gehören zu den „Multiplikatoren“, die es zu erreichen gilt, so die Kommunikationsstrategie des Parlaments für die Europawahl 2024. Laut der Strategie ist es möglich „eine Bewegung für die Demokratie in bestimmten Gruppen von Prominenten zu schaffen“, indem man „berühmte“ Menschen dazu einlädt, Botschaften über die Bedeutung der Wahlbeteiligung zu verbreiten.

 

Diese Klientel hatte man ja schon in der „Pandemie“ dazu eingeladen, „Botschaften“ über die ach so wirksame und so gut wie nebenwirkungsfreie „Impfung“ zu verbreiten.

 

Weitere Multiplikatoren sind Journalisten, Organisationen der Zivilgesellschaft, Unternehmen und die anderen EU-Institutionen.

 

Und es werden wieder alle Medien- sowie NGO-Büttel und Lobbyisten über uns hereinbrechen.

 

Im Rahmen der 37 Mio. € Euro teuren Kommunikationsstrategie, mit der die EU-Bürgerinnen und -Bürger erreicht werden sollen, wird bis Ende 2023 auch eine Online-Plattform eingerichtet, um die Menschen besser über die EU-Wahlen zu informieren.
 
Außerdem werden YouTube-Videos gedreht, um Desinformationen(!) zu bekämpfen.

 

Übersetzung: Alles, was nicht ins Narrativ passt, wird gnadenlos gelöscht.

 

„Wenn sich die Bürgerinnen und Bürger für die europäische parlamentarische Demokratie engagieren sollen, müssen sie zunächst ihren Mehrwert und ihre Macht, ihr Leben zu beeinflussen, verstehen“, heißt es in dem Papier.

 

Unser „Mehrwert“ besteht darin, Steuern zu erwirtschaften, den Mund zu halten und alle 4 oder 5 Jahre die „richtigen“ Parteien zu wählen.
 
Und die Macht, die unser Leben beeinflusst, heißt „digital-finanzieller Komplex“, der von Politik und Medien unterstützt wird.

 

Die seit Januar 2023 laufende „Umsetzungsphase“ habe bisher dazu geführt, dass 11.000 Journalisten an Briefings teilgenommen hätten und fast 600 Journalisten seit Januar zur Berichterstattung über die Plenarsitzungen in Straßburg eingeladen worden seien, heißt es in dem Papier weiter.

 

„Briefing“ ist ein Anglizismus und bedeutet soviel wie „Anweisung“ oder „Lagebesprechung“. Gleichzeitig wird „brief“ mit „kurz“ übersetzt. Genau das bringt es auf den Punkt: Es handelt sich um eine kurze Einsatzbesprechung vor einem Projektstart.
Quelle: contentmanager.de/wissen/briefing-das-fundament-fuer-jedes-konzept

 

Das Parlament bot den Abgeordneten und Assistenten auch seine Unterstützung an, um die Kommunikation während der Wahlen zu verbessern, indem es Schulungen durchführte und Toolkits zur Verfügung stellte.

 

Siehe „Briefing“

 
Quelle: euractiv.de/section/europawahlen/news/eu-parlament-will-prominente-fuer-eu-wahl-werben-lassen
 

Denen ist bewusst, dass es sich diesmal um eine wichtige Wahl handelt – weil die Bürger überall aufwachen. Aber „Rechts-Rechts-Nazi“ darf auf keinen Fall die Überhand gewinnen. Also ziehen sie mit allen zur Verfügung stehenden Waffen in diesen Wahl-Krieg.
 
#JustMy2Cent

 

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