Karey Burke, Präsidentin von Disney General Entertainment Content, sagte auf einer Online-Konferenz, dass in den Produktionen des Unternehmens mehr Transgender-Personen als Charaktere auftreten sollen.
Die Mutter eines pansexuellen und eines Transgender-Kindes sei bestürzt gewesen, als sie erfahren habe, dass nur eine Handvoll queere Hauptfiguren in den Inhalten der Disney-Produktionen enthalten wären. [Anm. d. Red: Pansexualität, jemand, der sexuelle Beziehungen zu allen Geschlechtern eingeht]
Disney braucht demnach mehr lesbische Prinzessinnen, schwule Ritter, bisexuelle sprechende Tiere, Transgender-Helden, queere Zauberer, asexuelle Schurken etc.
Quelle: epochtimes.de/politik/ausland/disney-will-transpersonen-verpflichtend-in-kinderfilmen-einfuehren-a3781579.html
Leider greift diese Form der Ideologisierung auch bei uns immer mehr um sich.
Die Sendung mit der Maus propagiert Transsexualität – es hagelt Kritik
In der Folge vom 27. März erklärte Erik in „Die Sendung mit der Maus“, was eine Transfrau ist und wie er sich in die Transfrau Katja verwandelte.
Für Dr. med. Alexander Korte, dem leitenden Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist „der gesamte Diskurs um das Thema „Gender“ inzwischen komplett durchideologisiert, was keineswegs immer im Interesse der Betroffenen ist.“
Hedwig von Beverfoerde ist Sprecherin der Familieninitiative „Demo Für Alle“. Auf Anfrage von „Junge Freiheit“ äußerte sie: „Es darf nicht sein, dass Kinder über die Köpfe der Eltern hinweg mit diesen verstörenden Botschaften und Bildern konfrontiert werden“.