2015 wurden Bürger wie Vollidioten behandelt. 2022 wie Gefährder.

Erinnert Ihr Euch noch an die Pressekonferenz 2015, die wegen der kurzfristigen Absage des Fußball-Länderspiels Deutschland/Niederlande in Hannover stattfand? Als der damalige Innenminister Thomas de Maizière auf die Frage, ob es eine noch anhaltende Gefährdungslage gebe, diesen, inzwischen legendären Satz von sich gab?

„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“

Heute heißt es:

„Vorzeitig herausgegebene Daten könnten bevorstehende behördliche Maßnahmen vereiteln.“1

und

„Die Daten könnten missverstanden werden – sie stärken nämlich die Argumentation jener, die dem Covid-Impfzwang kritisch gegenüber stehen.“2
 

1 17.02.2022: Die Causa Kupferzell: Herausgabe der Rohdaten abgelehnt
 
Das RKI führte 2020 eine große Seroprävalenzstudie an vier „Corona Hotspots“ durch. Abschließende Ergebnisse blieben bislang aus. Zwei IFG-Anfragen wurden mit einer vielsagenden Begründung abgelehnt.

 

2 21.02.2022: CDC hält bewusst Daten zurück, die Zweifel an Impfwirksamkeit bestätigen
 
Ein aktueller Artikel der New York Times führt aus, dass die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nur einen kleinen Teil der von ihr gesammelten Covid-Daten auch tatsächlich veröffentlicht.

 

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