30.09.2024 Grippe Impfung: 9 Gründe warum sie wenig sinnvoll ist
Grippe ist eines der Hoffnungsgebiete der Impfindustrie und ihrer Verbündeten in der Politik. Diese hat die Eintragung der Grippe-Impfung in den neuen e-Impfpass in Österreich deshalb auch verpflichtend gemacht. Schließlich laufen jeden Winter denjenigen Gefahr sich eine Grippe einzufangen, die niedrige Vitamin D-Spiegel haben und damit ein geschwächtes Immunsystem.
Eines der grundlegenden Probleme bei Grippe und der Impfung dagegen, sind die stark mutierenden Grippeviren. Im Gegensatz zu Coronaviren können bei den Influenza-Viren gleich ganze Segmente getauscht und verändert werden. Und das meist noch knapp vor Beginn des Winters.
Deshalb impft man immer gleich gegen mehrere Stämme, verfehlt aber nicht selten den der dann wirklich kommt. Und deshalb müsste man auch jedes Jahr neuerlich impfen, was dem Geschäft sehr förderlich wäre. Aber genau das verursacht mannigfache Probleme, wie hier berichtet und auch einer Analyse der „Physicians for Informed Consent“ zu entnehmen ist.
Aber zunächst noch kurz zu dem Problem, das von wiederholter Impfung verursacht wird, nämlich der Erzeugung von IgG4-Antikörpern. Diese bremsen bekanntlich die Aktivität des Immunsystems, statt sie zu fördern. Krankheiten werden dadurch schwerer und dauern länger. Das Auftreten von IgG4-Antikörpern wurde immer ab der zweiten mRNA-Corona-Spritze nachgewiesen. Aber auch bei den Grippeimpfungen.
Die Entstehung des IgG Subtyps 4, der die Reaktionen des Immunsystems herunter regelt, wurde wie berichtet in einer Studie über Impfungen gegen Influenza bei Schwangeren bestätigt. Es ist also durchaus keine Neuheit, dass Impfungen IgG4 erzeugen können und damit das genaue Gegenteil erreichen, als das was beworben wird.
Aber nun zu den 9 Gründen der PIC
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