2030: Gesellschaftliche Teilhabe nur noch mit digitaler ID

30.03.2024 WEF, UNO und EU wollen digitale IDs bis 2030 zur Pflicht zu machen
 
Die „Vereinten Nationen“, die Bill und Melinda Gates Stiftung und Partner der „Rockefeller Stiftung“ starten eine Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler Ausweise, digitaler Zahlungen und der gemeinsamen Nutzung von Daten in 50 Ländern unter dem Dach der digitalen öffentlichen Infrastruktur.
 
Das Entwicklungsprogramm der „Vereinten Nationen“ hat angekündigt, bis zum Jahr 2030 weltweit digitale Ausweise einzuführen, die für alle Menschen, die an der Gesellschaft teilhaben wollen, obligatorisch sein werden. Globale Organisationen weiten immer mehr ihre Koordinierungsaufgabe zu einer nicht gewählten Weltregierung aus.
 
Der Vorstoß für die digitale öffentliche Infrastruktur, zu der digitale IDs, Impfpässe und digitale Zentralbankwährungen gehören, wird vom Weltwirtschaftsforum vorangetrieben und von Bill Gates zusammen mit der UNO und der „Europäischen Union“ unterstützt.
 
In Kenia stößt die „Bill and Melinda Gates Foundation“ mit der umstrittenen digitalen ID-Initiative „Maisha Namba“ weiter in den Bereich der digitalen Identifizierung vor.
 
Es wird erwartet, dass die Stiftung mit weiteren Technologiekonzernen und Oligarchen-NGOs zusammenarbeitet, um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten, während sie gleichzeitig die Unterstützung ähnlicher Initiativen weltweit bekannt gibt. Der „Maisha Namba“ ist als eindeutige Identifizierung konzipiert und wird jedem kenianischen Bürger zugewiesen, so dass er zu seinem offiziellen digitalen Ausweis wird, der mit einer speziell entworfenen Maisha-Karte verbunden ist.
 
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