Wenn Frauen gegen Frauen agieren

17.05.2024 Eine Toilette für alle? CSU kann Aufregung um Unisex-Klos am Viktualienmarkt in München nicht nachvollziehen
 
Eigentlich kennt man die Piktogramme an WC-Türen: Ein stilisierter Mann und eine Frau zeigen an, wer wo rein darf. Am Viktualienmarkt sieht das seit Kurzem anders aus. Rechts ist eine Toilettenschüssel abgebildet, links ein Pissoir sowie ebenfalls eine Toilettenschüssel. Eine strikte Trennung gibt es damit nicht mehr, jeder darf beide Kabinen nutzen.
 
„Das Frauen-WC am Münchner Viktualienmarkt ist jetzt wirklich eine inklusive Gendertoilette. Jeder, der sagt, er ‚identifiziert‘ sich als Frau, kann theoretisch jetzt rein. Die Männer haben noch ihre eigene Toilette“, kommentierte entnervt eine Frau auf X-Twitter.
 
Die Bedenken der Frauen Aktion kann man im CSU-geführten Kommunalreferat nicht nachvollziehen.
 
Die Toiletten blieben „ein in ihrer Funktion geschützter Raum“, heißt es aus dem Haus der scheidenden Referentin Kristina Frank. Während die linke Toilette aus einzeln absperrbaren Kabinen neben Urinalen bestehe, gebe es in der rechten weiterhin nur eine einzelne, abschließbare Toilette ohne Vorraum.

 
Quelle: abendzeitung-muenchen.de/muenchen/toilette-fuer-alle-csu-kann-aufregung-um-unisex-klos-am-viktualienmarkt-in-muenchen-nicht-nachvollziehen-art-979635
– gefunden bei Danisch.de
 

Bei diesen ideologisch verblendeten Gesinnungs-Suffragetten kann man sich mit schöner Regelmäßigkeit darauf verlassen, dass die vor lauter Regenbögen im Kopf nicht weiter denken als von der Tapete bis zur Wand. Mit einem solchen Vorgehen schafft man Präzedenzfälle.
 
Ich wiederhole: „Feministinnen“ sind mit das Schlimmste, was emanzipierten Frauen widerfahren konnte.
 
#JustMy2Cent

 

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