11.06.2025 Europa war über Jahrtausende wärmer und feuchter als heute
Während unsere Klimaapokalyptiker uns täglich den Untergang predigen, stehen die Alpen als stille Zeugen einer ganz anderen Wahrheit. In ihren Höhen wachsen Bäume, die Jahrhunderte überdauern und in ihren Jahresringen die wahre Geschichte unseres Klimas bewahren. Was sie enthüllen, stellt den ganzen Klimawahn unserer Zeit komplett auf den Kopf.
Fernab vom Getöse der Klimahysterie hat ein Forscherteam um Tito Arosio echte Wissenschaft betrieben. Ihre Untersuchung von 192 Bäumen aus den Alpen zeigt, was die Klimafanatiker uns verschweigen wollen:
Europa war während der meisten Zeit des Holozäns nicht nur wärmer, sondern auch deutlich feuchter als heute. Keine Klimakatastrophe weit und breit, sondern ein blühendes Europa.
Besonders interessant: Die Mittelalterliche Warmzeit und die Römische Warmzeit waren beide von überdurchschnittlich feuchten Sommern begleitet. “Wir nehmen an, dass ein Großteil Europas während der meisten vorindustriellen Holozänzeit nicht nur wärmer, sondern auch feuchter war”, schreiben die Forscher. Warme Luft kann eben auch mehr Feuchtigkeit speichern als kalte.
Während die Klimahysteriker uns ständig vor der globalen Erwärmung warnen, zeigt die Studie, dass die wirklich schlimmen Zeiten in Wirklichkeit die kalten waren! Die Kleine Eiszeit des 18. und 19. Jahrhunderts brachte “die schwersten Sommerdürren der vergangenen 9.000 Jahre”. Ähnlich war es während der frühmittelalterlichen Kaltzeit in Eurasien.
Kälte bedeutete Hunger, Tod und Elend – nicht Wärme.
Die Baumringe aus den Alpen erzählen uns eine Geschichte von natürlichen Klimazyklen und der eindrucksvollen Anpassungsfähigkeit der Natur. Sie erinnern uns daran, dass Klima kein statisches System ist, das durch menschliche CCO₂-Emissionen “zerstört” wird, sondern ein dynamisches Gleichgewicht, das seit Jahrtausenden zwischen verschiedenen Phasen schwankt.
Quelle: report24.news/europa-war-ueber-jahrtausende-waermer-und-feuchter-als-heute