03.06.2025 Datenlücke: Über 184 Millionen Passwörter entwichen
Die Datenlücke hat der Cybersecurity-Experte Jeremiah Fowler bereits Anfang Mai entdeckt, wie „Wired“ berichtete.
Auf einer offen zugänglichen Datenbank fand er mehr als 184 Millionen Datensätze mit Benutzernamen und Passwörtern von Konten auf mehreren gängigen großen Onlinediensten verschiedener Big-Tech-Unternehmen. Ebenso waren dort E-Mail- und Website-Adressen aufgelistet.
Im Einzelnen waren die Konten der folgenden Dienste betroffen:
❖ Apple
❖ Amazon
❖ Discord
❖ Facebook
❖ Google
❖ Instagram
❖ Microsoft
❖ Netflix
❖ Nintendo
❖ PayPal
❖ Roblox
❖ Snapchat
❖ Spotify
❖ 𝕏-Twitter
❖ WordPress
❖ Yahoo
Die geleakten Anmeldedaten gehörten laut „Wired“ überwiegend zu Konten von Privatleuten, aber auch von solchen, die mit Regierungen aus mindestens 29 Ländern in Verbindung stehen. Ebenso sind dort Zugangsdaten für Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen aus verschiedenen Ländern aufgelistet.
Fowler informierte nach seiner Entdeckung umgehend den Hosting-Anbieter der Datenbank, woraufhin dieser den Zugang sperrte.
Quelle: epochtimes.de/gesellschaft/digitale-datenluecke-184-millionen-passwoerter-entwichen-das-sollten-sie-jetzt-tun-a5149166.html (Abo)
Alle aufgezählten Unternehmen geben wahrscheinlich Milliarden aus, um ihre System zu schützen und sind trotzdem vulnerabel.
Und wir sollen Politikern, die keine Ahnung von der Materie haben, glauben, dass unsere Daten sicher sind.
Findet den Fehler!
#JustMy2Cent