Umfrage an Schulen zum sogenannten „Kinderkopftuch“

18.07.2024 Kinderkopftuch schreckt Pädagogen auf: „Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ‚unrein‘ oder ‚haram‘“
 
Eine aktuelle Lehrerbefragung zeigt genau das, wovor Islamkritiker seit Jahren warnen: Immer jünger werden die islamische Mädchen, die von ihren Familien unter das Kopftuch gezwungen werden.
 
Es seien erschreckende Beobachtungen, die Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter und Erzieher an in ihren Einrichtungen feststellen müssen. Mutmaßlich sind es die selben Pädagogen, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit im Islamtaumel befunden haben und für die Gleichbehandlung der Politideologie Islam trommelten, berichten der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) Erschreckendes, in ihrer jüngsten Umfrage zum sogenannten Kinderkopftuch an Schulen.
 
Das muslimische Kopftuch werde zumeist als Symbol der Abgrenzung getragen. Häufig gepaart mit anderen klassisch muslimischen Kleidungsstücken, heißt es dort. „Auch radikalere Formen wie ein Tschador sind häufig schon ab Jahrgang 5 oder 6 zu sehen. Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ‚unrein‘ oder ‚haram‘.“ Die Sozialkontrolle unter den muslimischen Schülern sei groß.
 
„Das Kopftuch wird zumeist als Symbol der Abgrenzung getragen. Häufig gepaart mit anderen klassisch muslimischen Kleidungsstücken. Es geht lange nicht mehr nur um ein Kopftuch. Auch radikalere Formen wie ein Tschador sind häufig schon ab Jahrgang 5 oder 6 zu sehen […]. Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ‚unrein‘ oder ‚haram‘. Die Bezeichnung Kuffar ist häufig zu hören…“ [Notiz Kuffar kommt aus dem Arabischen und kann mit Ungläubige übersetzt werden]
 
„Ich habe aktuell eine Schülerin, die gesagt hat, dass sie das Kopftuch freiwillig gewählt hat. Sie ist fast 9 Jahre alt! Ich habe den Eindruck, dass sie es anfangs ’spannend‘ und toll fand, denn es machte sie stolz und es war neu. Aber nun gibt es kein zurück mehr und sie wirkt viel introvertierter und ‚erwachsener‘ als vorher. Ich glaube nicht, dass ihr klar war, wofür sie sich da entschied, und nun scheint der Weg vorgegeben zu sein.“
 
„Freundinnen über oft einen großen Druck aus. An einer meiner Schulen waren es zuerst sehr wenige Schülerinnen, mittlerweile sind Schülerinnen ohne Kopftuch die Ausnahme.“
 
„An unserer Schule ist der Anteil muslimischer SchülerInnen groß (schätzungsweise über 80%). Mein Eindruck ist, dass der Druck der innerhalb der Schülerschaft „muslimische Werte“ offen zu zeigen (wie das Kopftuch, Fasten, ‚angemessene‘ Kleidung, für Mädchen keinen Freund zu haben, usw.) enorm hoch ist und Mädchen/Jugendliche offen angefeindet werden, wenn sie sich nicht an die ‚Regeln‘ halten. Neben den Erwartungen der Familie und z.T. ihrer Kontrolle, sind Mädchen und Jugendliche an Schulen wie meiner auch in der Schule nicht geschützt. Ihre Forderungen sind aus meiner Sicht deshalb mehr als erstrebenswert!“
 
Während Lehrkräfte in Bildungseinrichtungen Alarm schlagen und vor der frauenverachtenden Praxis des Islams warnen, freut sich die CDU-Funktionärin Babett Schwede-Oldehus, Ratsfrau, Vorsitzende der Frauen Union, sowie die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses in Neumünster, dass dort die erste muslimische Kita mit ihrem Zutun genehmigt wurde:
 
“Neben christlichen Trägern wird es nun auch einen muslimischen Träger einer Kita geben. Ich empfinde das als kulturelle Bereicherung.”

 
Quelle: journalistenwatch.com/2024/07/18/kinderkopftuch-schreckt-paedagogen-auf-westlich-gekleidete-maedchen-gelten-oft-als-unrein-oder-haram
 

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