Straßenschlachten in Leeds

20.07.2024 Massive Migrantenunruhen in Leeds, England: Immigranten übernehmen die Straßen
 
Während Migranten wüten, hat die Polizei ein ähnliches Ziel im Auge wie in Deutschland unter der Ampelregierung: Eine Frau wurde verhaftet, welche die bürgerkriegsähnlichen Zustände kritisierte. Währenddessen tobte ein Mob durch die Straßen, vertrieb die Polizei und entzündete Feuer – dabei wurde auch ein Bus abgefackelt. So genannte Asylsuchende verbreiten stolz ein Video der Tat.
 
Überall dasselbe Bild: Himmelschreiendes Unrecht auf den Straßen Europas. So genannte Asylwerbende, bei denen es sich in Wahrheit um Armutsmigranten handelt, verüben schwere Straftaten vor den Augen der Sicherheitsbehörden. Diese fühlen sich hingegen nur gegen die autochthone Bevölkerung stark.
 
Leeds (rund 750.000 Einwohner) ist eine der britischen Städte, wo der Islamismus bereits in die Politik Einzug gehalten hat. Die Bevölkerung wird seit vielen Jahren immer mehr gegen arabische Migranten ausgetauscht. Hassprediger machen sich breit. Volksvertreter sind unter anderem Mothin Ali, Javaid Akthar, Asghar Ali, Shaf Ali und Salma Arif. Nach unbestätigten Quellen auf X soll sich der umstrittene Islamist Mothin Ali selbst an den Aufständen beteiligt haben, möglicherweise kamen auch Schusswaffen zum Einsatz. Die Auseinandersetzungen fanden ab dem 18.07.2024, vor allem im Stadtteil Harehills statt.
 
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