11.06.2022 100% „grüne“ Energie dürften den Planeten zerstören
Laut der Analyse von Foreign Policy erfordert der Übergang zu einer „Kohlenstoff-freien“ Energiezukunft „enorme Energiemengen, ganz zu schweigen von der Gewinnung von Mineralien und Metallen zu hohen ökologischen und sozialen Kosten“.
Hier ein paar Zahlen dazu. Ein kompletter Umstieg auf Batterien, Solar- und Windenergie würde Folgendes erfordern:
● 34 Millionen metrische Tonnen Kupfer
● 40 Millionen Tonnen Blei
● 50 Millionen Tonnen Zink
● 162 Millionen Tonnen Aluminium
● 4,8 Milliarden Tonnen Eisen
Diese zig Millionen Windräder, Solarpaneele und elektrischen Batterien für Autos und Lastwagen sind nicht gerade biologisch abbaubar. Wir werden also den größten Energiefriedhof mit giftigen Schadstoffen haben, der 100 Mal größer sein wird als jedes Atommülllager. Und trotzdem macht sich die Linke Sorgen um Plastikstrohhalme!!
Außerdem wird Land für Windräder und Solaranlagen benötigt. Bloomberg berichtet, dass der Weg zur Kohlenstofffreiheit bis 2050 eine Fläche von fünf South Dakotas erfordern würde, um genügend saubere Energie für den Betrieb aller Elektrofahrzeuge, Fabriken und mehr zu entwickeln.
Echte Naturliebhaber beginnen endlich zu begreifen, dass Wind und Sonne doch nicht so grün sind. Ein Kernkraftwerk benötigt höchstens 1 Quadratmeile Land. Wind- und Solarparks benötigen Hunderttausende von Hektar. Um also genug Strom für die nächtliche Beleuchtung Manhattans bereitzustellen, müsste man fast den gesamten Bundesstaat Connecticut mit Windrädern und Solarparks zupflastern.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2022/06/11/100-gruene-energie-duerften-den-planeten-zerstoeren