Rückzug der Klimabanker aus der „Net-Zero Banking Alliance“

03.01.2025 Banker steigen aus dem Monster-Klimakartell aus
 
Es ist ein vielversprechender Start ins Jahr 2025 – ganz still und leise beginnt das Geld, das Klima-Monster-Banker-Kartell zu verlassen. Seit dem Sieg von Donald Trump distanzieren sich Banker plötzlich von der „Net-Zero Banking Alliance“ (NZBA) der „Vereinten Nationen“, einer Unterabteilung der „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ – dem größten und wohlhabendsten Klimaaktivisten-Club der Welt.
 
Die GFANZ ist das öffentliche Gesicht einer globalen Finanzstrategie, die vorgibt, die Welt zu retten, jedoch durch wirtschaftliches Mobbing Druck auf Länder und Unternehmen ausübt. Dieses mächtige Finanzkollektiv verfügt über eine schwindelerregende Summe von geschätzten 130 Billionen $ an verwalteten Vermögenswerten – genug, um ganze Nationen in den Ruin zu treiben.
 
Es agiert wie eine Hydra, die auf Pensionsfonds und staatliche Haushaltsverantwortliche zielt, die sich nicht den „heiligen“ grünen Zielen unterwerfen. Wer kümmert sich da noch darum, was die Wähler wollen?
 
Die jüngste Welle von Bankerabgängen begann vor einem Monat mit „Moody’s“ und „Goldman Sachs“. Erst vor zwei Tagen feierte „RealClear Energy“ noch, dass „US-Giganten wie die Bank of America, Citigroup, JP Morgan, Morgan Stanley und Wells Fargo“ weiterhin Teil der „NZBA“ seien. Doch „Wells Fargo“ zog sich bereits vor einer Woche zurück, und während der Silvesterfeiern verließen auch die „Bank of America“ und die „Citigroup“ leise das Schiff.
 
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Preisfrage des Jahres dürfte sein: In was investiert der digital-finanzielle Komplex jetzt? In Kriegsaktien?

 

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