13.05.2023 Israel: Es gab keine „Covid“-Todesfälle ohne Grunderkrankungen
Wie „Natural News“ mit Bezug auf „The Epoch Times“ berichtet, gab das israelische Gesundheitsministerium auf eine formelle Anfrage des Anwalts Ori Xabi bezüglich der „Covid“-Todesfälle zu, dass es „keine Verstorbenen im Alter von 18-49 Jahren ohne zugrundeliegende Krankheiten“ gegeben hat.
Ori Xabi erfuhr, dass das Durchschnittsalter der „geimpften“ Personen, die in Israel an „Covid“ gestorben sind, bei 80,2 Jahren lag, während es bei den „Ungeimpften“ 77,4 Jahre betrug. Mit anderen Worten: Vorwiegend sehr alte Menschen mit einem altersbedingt bereits geschwächten Körper sind in Israel an „Covid“ gestorben.
Das Gesundheitsministerium betonte in diesem Zusammenhang, dass seine Daten unvollständig seien, weil sie sich auf Informationen stützten, die von den Patienten oder ihren Angehörigen freiwillig gemeldet wurden. Außerdem werden nur jene Fälle erfasst, die das Gesundheitsministerium epidemiologisch untersucht hat. Es erklärte, dass es keinen Zugang zu den Krankenakten der Patienten habe, und dass die verfügbaren Informationen nicht unbedingt den Gesundheitszustand der Patienten widerspiegelten.
„The Epoch Times“ findet diese Reaktion insofern merkwürdig, da das Gesundheitsministerium im Jahr 2020 dem israelischen Parlament mitteilte, dass es ein Nachrichtendienstsystem verwendete, welches die umfassendsten Informationen über verstorbene „Covid“-Patienten enthalte, einschließlich aller „zugrundeliegenden Krankheiten“.
Unter Berufung auf dieses Dokument und weitere Informationen, teilt „The Epoch Times“ mit, dass das Nachrichtendienstsystem des Ministeriums über Daten zu Geschlecht, Alter, Wohnbezirk und Grunderkrankungen der Verstorbenen verfügte:
„Das System zeigte, dass etwa 94% der Verstorbenen 60 Jahre oder älter waren und dass es keine Verstorbenen ohne Grunderkrankungen gab.“
Quelle: transition-news.org/israel-es-gab-keine-covid-todesfalle-ohne-grunderkrankungen