15.10.2025 Untersuchung zeigt: Zunahme armutsgefährdeter Personen durch Migration verursacht
Einer Untersuchung des „Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung“ zufolge sind nahezu zwei Drittel der nach Deutschland Geflüchteten entweder arm oder armutsgefährdet.
Die Studie zur Einkommensungleichheit und dem Armutsrisiko, die am 15.10.2025 veröffentlicht wird und der „SZ“ vorab zur Verfügung stand, zeigt, dass Erwerbstätigkeit bei diesen Menschen meist mit niedrig bezahlten Tätigkeiten.
„Wenn die Menschen erwerbstätig sind, dann sind das in der Regel niedrig bezahlte Jobs, Teilzeitjobs und Minijobs“, so „DIW“-Forscher Markus Graba gegenüber der Zeitung.
Demnach ist das Armutsrisiko in Deutschland stark von Zuwanderung beeinflusst.
Während bei Menschen ohne ausländische Wurzeln in den letzten 15 Jahren kaum Veränderungen zu verzeichnen waren und etwa 12% bis 13% als armutsgefährdet galten, verzeichnete die Gruppe der Flüchtlinge einen deutlichen Anstieg:
Im Jahr 2020 waren fast 70% unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle.
Quelle: apollo-news.net/untersuchung-zeigt-zunahme-armutsgefaehrdeter-personen-durch-migration-verursacht
Immer mehr Unternehmen melden Insolvenz an, immer mehr Arbeitsplätze gehen verloren, immer mehr Boomer gehen in Rente, immer weniger Arbeitnehmer müssen den Laden am Laufen halten, und viele Bürger denken immer noch, alles ist in bester Ordnung.
Das Erwachen wird mehr als schmerzhaft werden.
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