Hygiene-Aspekte, die das Pflegen mit FFP2-Maske verbieten
Schaut man sich jedoch an, wie oft diese Masken während eines Dienstes mit den Händen berührt werden, führt alleine das bereits deren Schutzwirkung ad absurdum. In diesem Beitrag beschreibe ich meine Beobachtungen der „Maskenbewegung“ während eines Frühdienstes im Pflegeheim. Auch ohne die getragene Maske nach dem Dienst im Labor auf Keime untersucht zu haben, erschließt sich eigentlich jedem mit einem Grundwissen in klinischer Hygiene, dass wir uns von diesen „Keimbrütern“ vor unseren Nasen schnellstens verabschieden sollten.
Welche Keime sind in welcher (Un-)Menge an meiner Maske und durch das Anfassen der Maske an meinen Händen und auf den Ablageflächen? Wir wissen: Nach jedem Griff zur Maske, nach jedem Ab- oder Aufsetzen der Maske müssen die Hände, nach jedem Ablegen der Maske die Fläche desinfiziert werden! Was für eine Illusion! Hier deutet sich bereits an, dass die Maske mit ihrem ständig steigenden Keimreservoir, egal ob getragen, angefasst, abgelegt, wieder aufgesetzt, eine einzige mikrobiologische Tummelwiese ist.
Es ist nicht nur meine Beobachtung, dass die Kontamination der Maske sowie der Hände durch das Anfassen der kontaminierten Maske zu einem Hygiene-Chaos führt. Hierdurch steigt die Gefahr für erworbene Infektionen mit multiresistenten Keimen. Zahlreiche Hygieniker und Studien bestätigen das. Es wird höchste Zeit, dass dieses Wissen Beachtung findet.
Quelle: pflege-prisma.de/2022/02/06/hygiene-aspekte-die-das-pflegen-mit-ffp2-maske-verbieten/
gefunden bei corona-blog.net
Bild-Umfrage :
► 44% der Befragten tauschen die Masken nach 2 bis 5 Einsätzen.
► Ungefähr jeder Achte (13%) trägt sie 6 bis 10 mal hintereinander.
► Jeder Neunte (11%) wechselt sie noch später.
► 21% wechselt sie nach jedem Einsatz.
Und dass Kinder Masken „vorschriftsmäßig“ tragen, darf auch bezweifelt werden.
Quelle: Bild.de