29.06.2025 Fast 2000 Wissenschaftler: Es gibt keinen Klimanotstand
Die Mainstreammedien melden seit Tagen wieder die große Klimakrise, weil das Wetter hochsommerlich ist. Die Kälterekorde im Mai interessierte nicht, nun ist aber wieder Klimapanik am Papier.
Anfang Mai stellte ein Zusammenschluss von 1992 Wissenschaftlern und Fachleuten die „World Climate Declaration“ an die Öffentlichkeit. Der wichtigste Kritikpunkt: Es gibt keine Klimakrise, aber es gibt eine hochpolitisierte Klimawissenschaft. Dieser Fachbereich sollte dringend entpolitisiert und wieder wissenschaftlich werden.
Diese Experten aus der ganzen Welt zeigen auch wieder einmal deutlich, dass sich „die ganze Wissenschaft“ nicht einig ist, wenn es um die Klimafrage geht. Dies wird aber propagandistisch regelmäßig behauptet.
Die wichtigsten Kritikpunkte der „World Climate Declaration“:
Keine Klimanotlage: Es gibt keinen Grund für Panik oder Alarmismus, da die Erderwärmung langsamer verläuft als von den Modellen des „IPCC“ vorhergesagt.
Die Deklaration betont, dass natürliche und menschliche Faktoren das Klima beeinflussen und dass die Erde schon immer natürliche Klimazyklen durchlaufen hat, wie etwa die Kleine Eiszeit, die um 1850 endete.
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