05.06.2024 Umfassende Energiewende unmöglich – wegen Restriktionen bei der Kupferproduktion
Das berichtet „Just the News“ unter Berufung auf eine Studie der Universität Michigan. Zwar würden die Befürworter grüner Energie argumentieren, dass die Technologie für den Verzicht auf fossile Brennstoffe bereits vorhanden sei und man sie nur noch ausbauen müsse – doch das sei ein Trugschluss.
Laut einer Studie der Universität Michigan ist die Steigerung der Kupferproduktion für grüne Energie nicht nur schwierig, sondern unmöglich. Das berichtet Just the News.
So müssten, um den Anforderungen der grünen Energiewende gerecht zu werden, in den nächsten Jahrzehnten jährlich bis zu sechs neue Minen gebaut werden. Doch „von der Erkundung bis zum Bau kann es 50 Jahre oder mehr dauern, eine Mine zu eröffnen“, schreibt das Newsportal.
Zwar würden die Befürworter der Umstellung auf so genannte grüne Energie argumentieren, dass die Technologie für den Verzicht auf fossile Brennstoffe bereits vorhanden sei und man sie nur noch ausbauen müsse, um die Nachfrage zu decken. Doch damit mache man es sich zu einfach:
„Sieht man einmal von den Auswirkungen auf die Energiekosten und anderen Herausforderungen ab, die der vorgeschlagene Übergang mit sich bringt, zeigen Analysen der technischen und finanziellen Möglichkeiten für die Entwicklung der für diesen Plan erforderlichen Ressourcen, dass die Energiewende in dem von den Befürwortern geforderten Zeitrahmen nicht nur schwierig ist. Sie ist unmöglich.
[Vor allem] ist es nicht möglich, genügend Kupfer abzubauen, um mit der aktuellen Klimapolitik der USA Schritt zu halten, die darauf abzielt, das Stromnetz und den Verkehrssektor auf erneuerbare Energien umzustellen.“
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