19.20.2024 Japan: Geschäfte verweigern saRNA-Geimpften Zutritt
Als nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wurde selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) in Japan zugelassen. Es ist der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen.
Nun weigern sich einige Geschäfte, geimpfte gentherapierten Personen zu bedienen. Grund sind Befürchtungen über den Corona-Impfstoff ARCT-154. Das berichtet Sumikai, ein deutschsprachiges Magazin rund um Japan, nun über die ablehnende Haltung von Geschäften und Institution Menschen gegenüber, die sich damit impfen gentherapieren ließen.
Wir wissen seit September 2020 aus einem internen Dokument von Pfizer, dass selbst bei den mRNA-Präparaten mit so genanntem Shedding, also der Weiterverbreitung von Impfspikes auf verschiedenen Wegen an andere Personen, gerechnet werden muss. Das kann sowohl durch die Luft als auch durch Hautkontakt erfolgen. Das wurde mittlerweile durch eine Reihe von Studien nachgewiesen. Die Impfspikes werden von Transportbläschen, genannt Vesikel oder Exosome, über lange Zeit aufgehoben und innerhalb und außerhalb des Körpers verbreitet.
Von Sumikai werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Fakten zwar als „Verschwörungstheorien“ abgekanzelt, man berichtet aber doch offen über die Ansichten vieler Japaner:
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