Gewaltdurchtränkte Chicki-Micki-Fähnchen „Made in Italy“

08.08.2025 „Kleiderbügel-Krieg“ der chinesischen Mafia eskaliert in Europa
 
Sechs Schüsse töteten Zhang Dayong, er wurde in einer Blutlache auf einem Bürgersteig in Rom gefunden. Der Chinese ist ein Opfer im sogenannten „Kleiderbügel-Krieg“ – den Rivalitäten chinesischer Mafiabanden in der italienischen Textilmetropole Prato.
 
Die Kriminalität in der Branche eskaliere und habe bereits Frankreich und Spanien erreicht, warnt der Staatsanwalt von Prato, Luca Tescaroli.
 
„Das Phänomen wurde lange unterschätzt“, sagt der erfahrene Anti-Mafia-Ermittler Tescaroli. Das habe es den Kriminellen aus Asien ermöglicht, ihren Einfluss auszuweiten. Die chinesischen Banden kämpfen um die Kontrolle der Textilproduktion in Prato:
 
In der 200.000-Einwohner-Stadt in der Toskana fertigen rund 5.000 Bekleidungs- und Strickwarenbetriebe Kleidung.
 
„Made in Italy“ steht auf den Etiketten, doch ein Großteil der Industrie ist fest in chinesischer Hand.
 
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